Handbuch Supervision und Organisationsentwicklung

Handbuch Supervision und Organisationsentwicklung

 

 

 

von: Harald Pühl

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531915562

Sprache: Deutsch

416 Seiten, Download: 3509 KB

 
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Handbuch Supervision und Organisationsentwicklung



  Inhaltsverzeichnis 5  
  Vorwort zur 3. Auflage 8  
  Vorwort zur 1. Auflage 10  
  I. Kapitel: EinleitungÜber Wandel und Wandlungen 12  
     Supervision und Organisationsentwicklung – Beratung im Wandel 13  
        Supervision 13  
        Organisationsentwicklung (OE) 16  
           OE in Deutschland 17  
           Kennzeichen 19  
        Coaching 20  
        Supervision und Organisationsentwicklung – Skizze einer Annährungsgeschichte oder: Vom ungeliebten Geschwister zum anerkannten Partner 22  
        Ausblick 23  
        Literatur 24  
     Systemreflexion und Systemgrenzen in einer entgrenzten Wirtschaft – Folgen für Beratung in und von Organisationen 26  
        Supervision als selbstreflexive Steuerungshilfe von Organisationen (Ausgangssituation) 26  
        Supervision und Beratung als Grenz- und Sinnreflexion von Systemen 30  
        Literatur 36  
     Widerspruchsarbeit – veränderte Arbeitsbedingungen in den psychosozialen Arbeitsfeldern 38  
        Entgrenzung der Lebensverhältnisse 42  
        Die Perspektive der Praxis 43  
        Veränderte gesellschaftliche Leitnormen und wachsende Selbstkontrolle2 46  
           Wie kommt es zu dieser anhaltenden „Arbeitsbereitschaft“? 46  
        Gibt es Auswege und Lösungen? 48  
        Professionelle Beziehungsarbeit ist eine angemessene und notwendige Investition in gesellschaftliche Zukunft. 49  
        Literatur 50  
     Worum es in der Beratung von professionals im Grunde geht: Sinnfindung in der Arbeit durch verantwortetes Streben nach Glück 52  
        Vom Glück und Unglück der professionals heute 54  
           Professionelle zwischen Professions- und Unternehmenslogik 54  
           Professionelle als Arbeitskraftunternehmer 56  
        Verantwortetes Glück – die Perspektive sinnvoller Arbeit 58  
           Das Streben nach Glück als Motivator für gute Arbeit 58  
           Verantwortungsübernahme als Evaluationsinstanz 59  
        Beratung als Ort der Kontemplation 60  
           Wie Beratung zur Besinnung auf beglückende, verantwortungsvolle Arbeit beitragen kann 60  
           Welches Beratungswissen dazu nötig ist 62  
           Warum nur gute Beratung helfen kann 62  
        Wie das Interesse der Organisation am Erfolg mit dem Streben der professionals nach Glück in der Beratung sinnvoll verbunden werden kann 64  
           Glücksmanagement durch soziometrische Aufstellungsarbeit 64  
           Entscheidungsfindung durch Dilemmaarbeit 65  
        Literatur 67  
  II. Kapitel: Grundlagen 69  
     Diagnose in Supervision und Organisationsberatung 70  
        Einleitung 70  
        Thesen 71  
        Grundmodelle von Beratung 72  
        Phasen des Beratungsprozesses 75  
        Die Etablierung des Beratungssystems 76  
        Verfahren der Informationsgewinnung und -verarbeitung 78  
        Diagnoseverfahren in der Organisationsberatung 79  
           Entwicklung des Designs für die Diagnosephase 80  
        Schlussfolgerungen 82  
        Literatur 84  
     Auftragsklärung – Interventionen auf dem Wege zur Konstituierung eines Beratungssystems 86  
        Einleitung 86  
        Diskussion 96  
        Literatur 97  
     Selbstorganisation und Problemlösen als Eckpunkte einer allgemeinen Beratungstheorie 98  
        Beratung im Kontext einer komplexen gesellschaftlichen Situation 98  
           Gesellschaftliche Kontexte 99  
           Organisationale Kontexte 100  
           Konsequenzen für die Gestaltung des Beratungsprozesses 101  
        Beratung als Förderung von Selbstorganisationsprozessen 102  
           Das Konzept des Synergetischen Prozessmanagements 102  
           Förderung der Selbstorganisation durch Realisierung generischer Prinzipien 103  
        Phasenorientierte Problemlösetheorie zur Reduktion der Komplexität von Beratungsprozessen 108  
        Fazit 114  
        Literatur 116  
     Über die Funktion personenorientierter Beratung in Organisationen1 118  
        Personen als Teil der Organisationsstruktur – eine „anti-humanistische“ Sichtweise von Organisationen 120  
           Das Weberianische Verständnis von Organisation und Person: Stärken und Schwächen 121  
           Das Luhmannsche Verständnis: Personen als Teil der Organisationsstruktur 122  
        Weswegen die Personalentwicklung ein stumpfes Schwert zur Veränderung von Organisationen ist 124  
           Die Schwierigkeiten bei der Veränderung von Personen 125  
           Das Zusammenspiel von Selbst – und Fremderwartung bei der Veränderung von Personen 126  
        Zu latenten Funktionen: Personalisierung 127  
           Auf der Suche nach Latenzen: Die ersten Ergebnisse der Analyse von Beratungsinteraktionen 128  
           Der Mechanismus: Die Effekte der Rahmungen personenorientierter Beratung in Organisationen 130  
           Dysfunktionen und Funktionen von personellen Zurechnungen 132  
        Fazit: Zwischen dem Anspruch, Supernanny der Organisation zu sein und Entlastungswirkungen für die Organisation zu erzielen 135  
        Literatur 136  
  III. Kapitel: Fokus Supervision 140  
     Organisationssupervision – Raum für wachsende Anforderungen 141  
        Praxisthemen im Verbund mit großen Fragestellungen der Supervision 141  
        Organisationssupervision – von Beginn an von außen geprägt 143  
        Veränderungen in der Arbeitswelt und ihr Niederschlag in der Organisationssupervision 145  
           Der sozio-emotionale Raum und seine Kontexte 145  
           Supervisionsprojekte im Wandel der Arbeitswelt (Beispiele) 147  
           Spannungsfelder der veränderten Arbeitswelt als Supervisionsthemen 149  
           Ein Nebenthema: Neue Arbeitsformen – neue Supervisionsfelder 151  
        Fachliche und persönliche Auseinandersetzungen der SupervisorInnen 152  
        Literatur 154  
     Team-Supervision und Teamarbeit 155  
        Einleitung 155  
        Teamarbeit 155  
        Gemeinsamkeiten von Teamfall- und Teamentwicklungssupervision 159  
           Erstgespräch und Sondierungsphase 160  
           Sondierungsmethoden 162  
           Dreieckskontrakt 165  
           Verantwortung und Verschwiegenheit 165  
           Inszenierung 167  
           Kooperation und Vernetzung 167  
           Verordnete Teamsupervision 167  
        Teamentwicklung 168  
           Ziele der Teamentwicklung 168  
           Teamsupervision ist Konfliktmanagement 169  
           Organisationelle Verschiebungsprozesse 171  
           Supervisor als Leiter 173  
        Team-Fall-Supervision 174  
        Team-Fokal-Supervision 176  
        Die Positionierung des Supervisors 177  
           Externe Team-Supervision 178  
           Interne Team-Supervision 179  
        Wirkungen und Auswirkungen von Team-Supervision 183  
        Literatur 186  
     Supervision inWirtschaftsunternehmen 188  
        Feldforschung 188  
           Die Notwendigkeit einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Supervisionssystem 188  
           Grundlegende kulturelle Unterschiede 189  
           Spezifische Unterschiede 190  
           Zusammenfassung 190  
        Welchen Bedarf an Supervision/Coaching haben Wirtschaftsunternehmen? Welche Anforderungen stellen sie? Potenzieller und realer Bedarf 190  
           Kein Coaching ohne Anlass! Ziele und ökonomischer Nutzen 191  
           Supervision zwischen notwendiger Adaption und Konturverlust 191  
           Exkurs: Supervision oder Coaching? 191  
           Welchen „realen“ Bedarf an Coaching haben Wirtschaftsunternehmen? 193  
           Potenzieller Bedarf 194  
           Welche Anforderungen stellen Wirtschaftsunternehmen an Supervisor/innen und Coaches? 197  
        Konkretisierung des Vorhabens: Profilbildung und Marktpositionierung 198  
           Einleitende Bemerkungen 198  
           Profilbildung 199  
           Marktpositionierung 200  
           Marketinginstrumente 200  
           Zusammenfassung 200  
        Akquisition oder: Wie identifiziere ich die richtigen Ansprechpartner und wie komme ich in Kontakt? 201  
           Schlussbemerkung 202  
        Literatur 202  
  IV. Kapitel: Fokus Organisationsentwicklung (OE) 204  
     Systemische Organisationsberatung – Organisationsverständnis und künftige Herausforderungen 205  
        Theoriebasierte Vorannahmen bezüglich Organisation und Beratung 205  
           Zur Ausgangsfrage 205  
           Präzisierungen zum Organisationsverständnis 206  
           Organisationen und ihr gesellschaftlicher Sinn 208  
           Organisationen und ihre Umwelten 209  
           Organisationen und ihre Autonomie 209  
           Organisation und Entscheidung 210  
           Das Selbst der Organisation 212  
        Organisationen im Wandel: Wozu braucht es da noch Beratung? 213  
           Die intensive Beschäftigung mit der Zukunftsfähigkeit der eigenen Identität 214  
           Die Sorge um die Antwortfähigkeit der eigenen Organisationsarchitektur und der dazu passenden Führungsstrukturen 214  
           Von der Kommunikationsvermeidung zur Einsicht in die Notwendigkeit gelingender Verständigung 215  
           Personen als außergewöhnliche Ressource und Störpotenzial zugleich 216  
           Die Sorge um eine wertschöpfungsorientierte Gestaltung aller Leistungsprozesse in Organisationen 217  
        Das Feld der Beratung wird neu bestellt 217  
        Literatur 220  
     Konflikte und Widerstand im Kontext von Organisationsentwicklung 223  
        Konflikte und Widerstand als Bestandteil von Veränderungsprozessen 223  
        Das Problemlösemodell als Grundfigur einer Konfliktbearbeitung 225  
        Die Unterscheidung von Konfliktarten, beteiligten Ebenen und Eskalationsstufen 228  
           Konflikt-Arten/-Typen 229  
           Am Konflikt beteiligte Ebenen und Subsysteme einer Organisation 229  
           Die intrapersonale Ebene: Widerstand als Folge von Verlustängsten 230  
           Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen/Teams/Abteilungen 231  
           Konflikte auf der Organisationsebene 232  
           ‚Systemabwehr’ innerhalb einer Organisation 233  
           Der institutionelle Mythos als Abwehr 233  
           Beteiligte Subsysteme einer Organisation 234  
           Stufen einer Konflikt-Eskalation – Grenzen von Selbsthilfe und OE 234  
        Fokussierung auf selbstorganisationsförderliche und lösungsorientierte Prinzipien bei der Konfliktbearbeitung 236  
        Ausblick und Forschungsdesiderata 238  
        Literatur 239  
     Organisationsentwicklerische Implementierung eines Projektmanagement-Systems 242  
        Einleitung 242  
        Vom Wildwuchs zum sortierten Vorgehen – Die Ausgangslage 244  
        Einstieg in das organisatorische System 245  
        Bisheriges würdigen – „nicht alles war schlecht“ 247  
        Vier zentrale Hebel der Organisationsentwicklung 248  
        Einsatz des OE-Hebels „Kommunikation“ 252  
        Die neuen Werte in der Unternehmenskultur fest verankern 252  
        Coaching stellt nachhaltige Umsetzung und Weiterführung sicher 253  
        Was das Projektmanagement-System verspricht 255  
        Die Qualifizierungsphase – OE-Hebel „Qualifizierung“ 256  
        Aufgaben der Organisationsentwickler (Change Manager) 257  
        Zentrale Ergebnisse 258  
        Literatur 259  
     Management-Coaching im Kontext organisatorischer Veränderungen1 260  
        Literatur 271  
     Verordnetes Coaching an der Grenze zur Organisationsentwicklung 273  
        Einleitung 273  
        Grundsätzliches zum Thema „verordnetes“ Coaching 273  
        Arbeitsbündnis: 274  
           Fallbeispiel A 275  
           Fallbeispiel B 277  
        Literatur 278  
  V. Kapitel: Supervision und Organisationsentwicklung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern 279  
     Organisationsentwicklung und Supervision in der öffentlichen Verwaltung 280  
        Konkurrieren Organisationsberatung und Supervision? 281  
        Haben Organisationsberatung und Supervision etwas gemeinsam? 283  
        Ideen und Eigeninitiative sind gefragt 286  
        Führungskräfte werden zu Leistungsbeurteilern 287  
        Führungskräfte müssen auf die neue Aufgabe vorbereitet werden 288  
        Ausblick 291  
        Literatur 292  
     Supervision und Organisationsentwicklung in der Institution Schule zwischen Eigenverantwortung und Fremdorganisation 293  
        Einleitung 293  
        Angebotsformen und Settings von Supervision 294  
           Der Ort, von dem aus Supervisorin und Supervisor handeln 294  
           Entwicklung von Supervision in NRW 295  
           Institutionelle Angebotsformen von Supervision 295  
        Zugänge und Nutzung 296  
           Supervision für Schule und von ihr losgelöst 296  
           Beratungsverständnisse in Schule 299  
        Systemisch-lösungsorientierte Entlastungsplanung zwischen beeinflussbaren und unbeeinflussbaren Belastungen 300  
           Von der Belastungsanalyse zur Entlastungsplanung 301  
           Die Dynamik „unbeeinflussbarer“ Belastung und wieviel davon vertragen Organisationsentwicklung und Supervision? 302  
        Schulische Rahmenbedingung für Supervision und OE: Von der Kultur der Ermöglichung zur Steuerung 304  
           Ermöglichungskultur 304  
           Steuerungskonzepte 305  
           Ressourcenverknappung 306  
           Die Engführung der Reform auf Standards und externe Evaluation 307  
           Der Sinn der Bildungsreformen 308  
           Viel Technologie – wenig subjektbezogene Reflexion 308  
        Selbstvergewisserung und Schutz durch Supervision 310  
        Fazit 311  
        Literatur 312  
     Beratung in den evangelischen Landeskirchen 314  
        Einleitung 314  
        Einige Schlaglichter auf die aktuelle Situation 314  
           Leitungshandeln in der Institution Kirche 318  
        Aktuelle Herausforderungen 318  
           Reaktionen darauf: 319  
        Die Institution Kirche als sich selbst beratendes System 320  
           Aus der Beratungspraxis: 322  
        Fazit 324  
        Literatur 324  
     Supervision und Coaching im Krankenhaus 325  
        Das Gesundheitssystem 327  
        Das System Krankenhaus aus der Sicht der Beratung 328  
           Die Träger 328  
           Krankenhaus/Klinik 329  
           Fallvignette „Kommunikationskulturen OP – Sekretariat“: 329  
           Problem „unvollständiges Team“: 329  
           Kollegiale Führung 330  
           Fallvignette „delegierte Konflikte“: 331  
           Stationen/Abteilungen 331  
           Fallvignette „Der schmerzende Rücken“: 332  
           Fallvignette „Blut fließt“: 332  
           PatientInnen (und deren Angehörige) 333  
           Fallvignette „Knochenmark“: 333  
           Fallvignette „Du“: 334  
           Die Krankheit 334  
        Belastende Tendenzen 335  
           QM/TQM 335  
           Die „wissenden“ PatientInnen 335  
           Konkurrenz der Spitäler durch Rankings 335  
           Effizienz – Burn Out 335  
           Beratung – unkoordiniert?! 336  
        Schlussfolgerung für eine Beratung im Krankenhaus: oder worauf sollen SupervisorInnen/Coaches hier besonders achten? 336  
           „Es funktioniert auch wenn es nicht funktioniert!“ 336  
           Kenntnisse allgemeiner struktureller Rahmenbedingungen 336  
           „Auftragsklärung braucht (oft) viel Zeit!“ 336  
           „Vor der Lösung kommt das Verstehen!“ 337  
           „Konflikte oder Herausforderungen?“ 337  
           „Organisation oder Person“ 337  
           „Person – Krankheit – Organisation“ 337  
           „Raum und Zeit!“ 338  
           „Vernetzung der BeraterInnen“ 338  
        Literatur 338  
     Supervision und Beratung in der Psychiatrie 339  
        Wirkungen und Nebenwirkungen der Psychiatriereform 339  
        Aktuelle Engpässe und Notlagen in der psychiatrischen Alltagspraxis 345  
        Regressive Gruppenverfassungen als Ausdruck psychosozialer Abwehr 347  
           Dazu ein Beispiel: 350  
        Die Rolle von Supervision/Beratung bei der Unterstützung von Leitung/Führung. 354  
        Literatur 356  
     Supervision, Konzept- und Organisationsentwicklung in der Arbeit mit alten Menschen 357  
        Einleitung 357  
           „Altern ist ein schwieriges Geschäft“ 357  
        Besonderheiten in der Arbeit mit alten Menschen 358  
           Die Institution im Dienste alter Menschen 363  
        Aufgaben und Ziele der Supervision in der Arbeit mit alten Menschen 367  
        Konzeptentwicklung 369  
        Besonderheiten der in der Altenhilfe Tätigen 370  
        Die Motivation: Wunsch nach und Widerstände gegen Supervision7 373  
           Die Qualifikation des Supervisors 373  
           Die Organisation von Supervision 374  
           Verschiedene Rahmenbedingungen für Supervision 376  
        Fazit 381  
        Literatur 381  
     Umsonst ist nicht vergebens – Konflikte und Entwicklungen an der Grenze von Ehrenamt und Profession 383  
        Der Laie und der Professionelle: Allgemeine Gesichtspunkte 383  
        Die Ex-User in der Drogentherapie und das Helfen als Sucht 389  
        Die Gefahr der wechselseitigen Entwertung 390  
        Aspekte des „Laien“ und des „Professionellen“ in der Führung 393  
        Die Zukunft der Arbeit 395  
        Literatur 396  
     Neue Methoden zur Steuerung im Sozial- und Gesundheitsbereich – oder: Wie Case Management zur Rollenkonfusion führt 397  
        Worum geht es bei der Steuerung im Sozial- und Gesundheitsbereich durch die Einführung der Methode des Case Managements? 397  
           Mitarbeiter im Dilemma: Supervisorische Haltung 398  
           Koalition zwischen vergleichbaren Interessen? 400  
           Ein Widerspruch: Case Management oder doch nur sparen? 401  
        Dimensionen von Case Management 403  
           Die Methode Case Management 404  
        Risiken des Case Managements 405  
           Die Methode Case Management zum Konzept erhoben 405  
           Sozialtherapeutische Verkürzung des Case Management 406  
           Überforderung durch Case Management für alle 407  
           Verzettelung im Sozialraum 407  
        Case Management in den Feldern 407  
           Aufgaben für die Organisationsentwicklung und das Change Management 408  
           Aufgaben der Supervisoren in der Personalentwicklung 410  
        Es geht auch anders 411  
        Fazit 412  
        Literatur 413  
  Autorenverzeichnis 414  

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