Psychologische Beratung und Coaching - Lehr- und Praxisbuch für Einsteiger
von: Fabian Grolimund
Hogrefe AG, 2017
ISBN: 9783456758077
Sprache: Deutsch
404 Seiten, Download: 2261 KB
Format: EPUB, PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 7 | ||
Einleitung | 11 | ||
Beratung – ein Definitionsversuch | 13 | ||
Gemeinsamkeiten zwischen Therapie und Beratung | 15 | ||
Unterschiede zwischen Therapie und Beratung | 16 | ||
Unterschiede zwischen Beratungs- und Therapie-Klienten | 16 | ||
Gute Beratung: Worauf es wirklich ankommt | 19 | ||
Phase 1: Erstkontakt | 23 | ||
Ein Klient ruft an – die ersten, entscheidenden Minuten | 25 | ||
Informieren Sie sich über Probleme, Ziele und Erwartungen | 26 | ||
Klären Sie die Indikation | 27 | ||
Informieren Sie den Klienten über Ihr Vorgehen | 27 | ||
Klären Sie Fragen zu Honorar, Kostenübernahme und Terminen | 28 | ||
Zeigen Sie Verständnis und Interesse | 28 | ||
Den Klienten aktivieren und positive Erwartungen wecken | 32 | ||
Aktivieren Sie den Klienten, und beginnen Sie mit dem Aufbau einer beraterischen Allianz | 32 | ||
Positive Erwartungen wecken | 35 | ||
Weiterführende Literatur | 45 | ||
Phase 2: Beziehungsaufbau | 47 | ||
Gute Beziehung – wirksame Beratung | 49 | ||
Merkmale einer professionellen Beratungsbeziehung | 51 | ||
Akzeptieren und Aktivieren: Pole einer Beratungsbeziehung | 55 | ||
Beziehungsgestaltung | 55 | ||
Aufbau einer tragfähigen Arbeitsbeziehung | 62 | ||
Unbedingte Wertschätzung | 63 | ||
Echtheit | 67 | ||
Empathie | 75 | ||
Beziehungsgestaltende Methoden | 76 | ||
Weitere Gesprächsmethoden | 89 | ||
Nonverbale und paraverbale Signale | 94 | ||
Woran erkennen Sie eine gute Beziehung? | 95 | ||
Die erste Sitzung – Überblick gewinnen | 98 | ||
Inhalte der ersten Sitzung | 98 | ||
Beispiel für ein Erstgespräch | 103 | ||
Klienten weiterverweisen | 108 | ||
Auf wichtige Bedürfnisse achten – die Beziehung vertiefen | 117 | ||
Bedürfnisse und Motive | 117 | ||
Das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle | 123 | ||
Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz | 126 | ||
Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung | 132 | ||
Das Bindungsbedürfnis | 141 | ||
Weiterführende Literatur | 148 | ||
Wie weiter nach dem Erstgespräch? | 149 | ||
Der Klient weist ein gravierendes Problem auf und sollte weiterverwiesen werden | 149 | ||
Dem Klienten fehlen bestimmte Informationen | 149 | ||
Der Klient kann das Problem oder Ziel nicht beschreiben | 150 | ||
Der Klient kann sich nicht entscheiden | 150 | ||
Der Klient klagt über störende Gefühle oder Verhaltensweisen | 151 | ||
Dem Klienten fehlen wichtige Kompetenzen | 151 | ||
Die Ausgangslage kann sich im Verlauf der Beratung ändern | 152 | ||
Phase 3: Zielanalyse | 155 | ||
Attraktive Ziele finden | 157 | ||
Änderungsbereiche festlegen | 158 | ||
Ziele entwickeln | 159 | ||
Ziele überprüfen und auswählen | 161 | ||
Klienten bei der Zielformulierung unterstützen | 162 | ||
Prioritäten setzen | 168 | ||
Ziele festhalten | 169 | ||
Wenn die Zielentwicklung gelingt | 173 | ||
Ziele imaginieren | 177 | ||
Umgang mit Widerstand bei der Zielfindung | 184 | ||
Beziehen Sie nicht vorschnell Position für eine Veränderung | 189 | ||
Nehmen Sie eine neutrale Haltung ein | 191 | ||
Wechseln Sie die Seite | 193 | ||
Arbeiten Sie langsam | 194 | ||
Weiterführende Literatur | 196 | ||
Phase 4: Problemanalyse | 197 | ||
Analyse von Situationen, Gedanken und Konsequenzen | 199 | ||
Problematisches Verhalten erklären | 202 | ||
Durchführung der Verhaltensanalyse | 216 | ||
Tragen Sie zunächst die problematischen Verhaltensweisen und Gefühle ein | 216 | ||
Achten Sie auf eine objektive Situationsbeschreibung | 221 | ||
Achten Sie darauf, konkrete Gedanken zu erfassen | 222 | ||
Fragen Sie nach konkreten Situationen | 223 | ||
Schildern Sie eine konkrete Situation | 223 | ||
Spielen Sie die Situation in einem Rollenspiel nach | 225 | ||
Lassen Sie den Klienten Tagebuch führen | 226 | ||
Achten Sie auf Qualität und Kontingenz der Konsequenzen | 226 | ||
Weiterführende Literatur: | 246 | ||
Phase 5: Lösungsentwicklung | 247 | ||
Klienten informieren | 250 | ||
Wiederholen lassen | 251 | ||
Bedenken und Widerstand ernst nehmen | 252 | ||
Die Umsetzung besprechen | 254 | ||
Klienten bei der Entscheidungsfindung unterstützen | 264 | ||
Wenn Informationen fehlen | 264 | ||
Entscheidungsfindung mit Kopf und Bauch | 268 | ||
Wenn Klienten eigentlich wüssten, was sie tun sollten | 272 | ||
Problematische Gefühle und Verhaltensweisen verändern | 276 | ||
Auslösende Situationen verändern | 288 | ||
Denk-, Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster verändern | 290 | ||
Verhaltensfolgen verändern | 336 | ||
Weiterführende Literatur | 347 | ||
Phase 6: Abschluss | 349 | ||
Worauf ist in der Abschlussphase zu achten? | 353 | ||
Das Erreichte sichern | 355 | ||
Hausaufgaben | 359 | ||
Hausaufgaben als sinnvolles Instrument der Beratung | 362 | ||
Leitprinzipien für erfolgversprechende Hausaufgaben | 364 | ||
Begründen Sie die Hausaufgabe | 364 | ||
Beziehen Sie die Klienten in die Gestaltung der Hausaufgaben mit ein | 367 | ||
Achten Sie auf die Machbarkeit von Hausaufgaben | 369 | ||
Kommen Sie in der Folgesitzung auf die Hausaufgabe zurück | 373 | ||
Typen von Hausaufgaben | 378 | ||
Beobachten | 378 | ||
Lesen | 379 | ||
Schreiben | 381 | ||
Experimentieren | 384 | ||
Reflektieren | 387 | ||
Umgang mit nicht gemachten Hausaufgaben | 391 | ||
Lektüre-Empfehlungen zur Psychotherapieforschung | 395 | ||
Literaturverzeichnis | 397 |