Methodenintegrative Supervision (Leben Lernen, Bd. 210) - Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis

Methodenintegrative Supervision (Leben Lernen, Bd. 210) - Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis

 

 

 

von: Albrecht Boeckh

Klett-Cotta, 2015

ISBN: 9783608203073

Sprache: Deutsch

285 Seiten, Download: 1336 KB

 
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Methodenintegrative Supervision (Leben Lernen, Bd. 210) - Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis



  Methodenintegrative Supervision 1  
  Zu diesem Buch 3  
  Inhalt 6  
  Einleitung: Gegenstand und Zielsetzung von methodenintegrativer Supervision 12  
  I. Grundlagen der Supervision 16  
     1. Verschiedene Formen, Gegenstandsbereiche und Ebenen von Supervision 16  
        1.1 Formen der Supervision 16  
        1.2 Ebenen der Supervision 19  
     2. Der Rahmen der Supervision 30  
        2.1 Der erste Kontakt 30  
        2.2 Externe Supervision 32  
        2.3 Interne Supervision 32  
        2.4 Problematische Rahmenbedingungen 32  
     3. Ablauf einer Supervisionssitzung – ein Zwölf-Punkte-Programm 33  
        3.1 Ankommen und Kontaktaufnahme oder: die Supervision beginnt, bevor sie anfängt 33  
        3.2 Anliegensammlung 35  
        3.3 Evaluation der Ergebnisse der letzten Supervision 36  
        3.4 Auswahl der Themen 37  
        3.5 Ermitteln der Fragestellung 38  
        3.6 Fall- und Anliegendarstellung 40  
        3.7 Bestätigung oder Korrektur der Fragestellung 42  
        3.8 Methodenauswahl 43  
        3.9 Methodische Bearbeitung des Anliegens 44  
        3.10 Lösungserprobung und Lösungstransfer 45  
        3.11 Abschluss 46  
        3.12 Reflexion des Supervisionsprozesses und Kontraktüberprüfung 46  
        3.13 Sonderthemen in einem Supervisionsablauf 47  
  II. Organisation – Team – Konflikt 49  
     1. Organisation und Team als Hintergrund und Gegenstand von Supervision 49  
        1.1 Organisation 49  
           1.1.1 Was ist Organisation? 49  
           1.1.2 Allgemeine Merkmale von Organisationen 52  
           1.1.3 Dimensionen von Organisation im Umweltkontext 53  
           1.1.4 Organismus vs. Konfliktmodell von Organisationen 54  
           1.1.5 Umgang mit Organisationsstrukturen in der Supervision 54  
           1.1.6 Organisationsprozessmodell 58  
           1.1.7 Die soziologische Rollentheorie verbindet Organisation und Person 59  
           1.1.8 Die Bedeutung der Rollentheorie für die Supervision in Organisationskontexten 62  
           1.1.9 Methode der Rollenanalyse und des Rollenverhandelns 63  
           1.1.10 Die Dialektik von formaler und informeller Organisationsstruktur am Beispiel des Konfliktes um die Leitung einer Fachschule 63  
        1.2 Gruppe und Team 68  
           1.2.1 Merkmale von Gruppen 68  
           1.2.2 Typen von Gruppen 69  
           1.2.3 Gruppenmodelle 70  
           1.2.4 Gruppenstrukturen 71  
           1.2.5 Gruppe und Umwelt 71  
           1.2.6 Phasen der Gruppenentwicklung 72  
           1.2.7 Abwehrmechanismen in Gruppen und von Gruppen 73  
        1.3 Teamsupervision 73  
           1.3.1 Methoden zur Herstellung einer kooperativen Arbeitsatmosphäre 74  
           1.3.2 Analysemethoden 75  
           1.3.3 Abgleich mit Theorien über Gruppen und Teams 76  
           1.3.4 Übungen zur Verbesserung der Kommunikation 77  
           1.3.5 Konflikt- und Problembearbeitung 77  
        1.4 Teamentwicklung und Organisationsentwicklung 78  
     2. Konfliktbearbeitung in der Supervision 80  
        2.1 Konflikt als sozialwissenschaftliches Paradigma 80  
        2.2 Vom Umgang mit Konflikten 84  
        2.3 Axiomatische Grundüberlegungen zu Konflikten 85  
        2.4 Konfliktträchtige Lösungsversuche 87  
        2.5 Grundhaltung für die Konfliktbearbeitung 87  
        2.6 Konfliktbearbeitung in der Supervision 88  
  III. Im Zentrum steht die Beziehung 107  
     1. Ansatz einer integrativen Theorie der Supervision auf der Basis der dialogischen Struktur des Selbst 107  
        1.1 Anforderungen an eine Theorie der Supervision 107  
        1.2 Eine allgemeine Theorie der Supervision 108  
        1.3 Die soziologische Rollentheorie als allgemeiner Ansatz? 108  
        1.4 Supervision als Therapie der Therapeuten? 109  
        1.5 Die Notwendigkeit von Supervision 110  
        1.6 Der zwischenmenschliche Kontakt 111  
        1.7 Spiegelneuronen, Empathie und die Folgen für die Kommunikationstheorie 111  
        1.8 Die dialogische Struktur des Selbst 115  
        1.9 Notwendigkeit von Supervision aufgrund der dialogischen Struktur des Selbst 118  
        1.10 Die Möglichkeit von Supervision aufgrund der dialogischen Struktur des Selbst 118  
        1.11 Die Funktion von Supervision vor dem Hintergrund der dialogischen Struktur des Selbst 119  
        1.12 Methodologische Implikationen der dialogischen Struktur des Selbst für die Supervision 120  
        1.13 Zusammenfassung 120  
     2. Verhältnis von Supervision und Psychotherapie 121  
        2.1 Historische Betrachtung 121  
        2.2 Supervision als Dekonstruktion von persönlichen Problemen 123  
        2.3 Wann und wie ist Therapie in der Supervision zu empfehlen? 124  
        2.4 Löst Therapie immer die persönlichen Probleme der Supervisanden? 125  
        2.5 Psychotherapeutische Verfahren als Hilfsmethoden der Supervision 125  
  IV. Spezielle Methoden aus psychotherapeutischen Verfahren und ihre Integration in die Supervision 130  
     1. Psychoanalytische Konzepte und Methoden der Supervision: Übertragung – Gegenübertragung und Balint-Gruppen-Arbeit 130  
        1.1 Übertragung und Gegenübertragung 132  
        1.2 Übertragung und Gegenübertragung als gegenseitige bewusste und unbewusste Wahrnehmung, Resonanz und Reaktion in der therapeutischen/supervisorischen Beziehung 135  
        1.3 Übertragung und Gegenübertragung als Gegenstand der Supervision 139  
        1.4 Formen der Gegenübertragung 140  
        1.5 Übertragung und Gegenübertragung in der supervisorischen Beziehung 143  
        1.6 Mischung von Gegenübertragung und therapeutischer Übertragung 146  
        1.7 Übertragungen der Therapeuten auf die Klienten 147  
        1.8 Bearbeitung von Gegenübertragungen und Übertragungen in der Supervision 149  
        1.9 Übertragung und Gegenübertragung in unterschiedlichen Supervisionsformen 155  
        1.10 Balint-Gruppen-Arbeit 157  
        1.11 Methodisches Vorgehen in der Balint-Gruppen-Arbeit 161  
        1.12 Erfahrungen mit der Balint-Gruppen-Arbeit 162  
        1.13 Zusammenfassung 162  
     2. Systemische Supervision 163  
        2.1 Allgemeine Begriffe des systemischen Ansatzes 163  
        2.2 Systemische Methoden der Supervision 172  
        2.3 Zusammenfassung 207  
     3. Gestalttherapeutische Methoden in der Supervision 208  
        3.1 Gestalttherapie 208  
        3.2 Gestalt-Supervision 222  
     4. Emotion Focused Therapy – eine effektive affektorientierte Methode zur Unterstützung von Supervisionsprozessen 235  
        4.1 Die Emotionen im Fokus 235  
        4.2 Zentrale Konzepte von Greenbergs EFT 236  
        4.3 Anwendbarkeit von EFT in der Supervision 241  
        4.4 Emotionale Verstrickung als Gegenstand und Basis supervisorischer Arbeit mit EFT 242  
        4.5 Konkretes Vorgehen bei der EFT-Supervision 243  
     5. Psychodrama-Supervision 251  
        5.1 Psychodrama – allgemein 251  
        5.2 Soziometrie 251  
        5.3 Vom Stegreiftheater zum Psychodrama 251  
        5.4 Das Menschenbild Morenos 252  
        5.5 Das Rollenkonzept 252  
        5.6 Tele-Beziehung und soziales Atom 253  
        5.7 Grundlegende Überlegungen zum Psychodrama 254  
        5.8 Ziele des Psychodramas 255  
        5.9 Psychodrama-Arten 255  
        5.10 Ablauf eines Protagonisten-Psychodramas 256  
        5.11 Weitere Formen des Psychodramas 260  
        5.12 Psychodrama in der Supervision 262  
     6. Die Transaktionsanalyse als Methode für die Supervision 263  
        6.1 Grundüberzeugungen der Transaktionsanalyse 263  
        6.2 Das Modell der Ich-Zustände 264  
        6.3 Transaktionen 265  
        6.4 Skripte 268  
        6.5 Spiele 268  
        6.6 Dramadreieck 269  
        6.7 Therapeutische Interventionen in der TA 270  
        6.8 Gesamtwürdigung der TA 271  
        6.9 TA und Supervision 272  
        6.10 Würdigung der TA als Supervisionsmethode 276  
     7. Methodenvielfalt und Methodenintegration in der Supervision 276  
        7.1 Gründe für das Festhalten an »reinen« Therapiemethoden als Grundlage supervisorischer Methodik 277  
        7.2 Die Notwendigkeit einer integrativen Theorie der Supervision 277  
        7.3 Was für die Kombination und Integration von Methoden spricht 278  
  Statt eines Schlusswortes: Vom Grenznutzen der SV oder »Der Herr, der schickt den Jockel aus« 282  
  Literatur 284  

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