Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege - Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende

Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege - Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende

 

 

 

von: Eva-Maria Panfil (Hrsg.)

Hogrefe AG, 2011

ISBN: 9783456948102

Sprache: Deutsch

434 Seiten, Download: 3201 KB

 
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Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege - Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende



  Inhaltsverzeichnis 4  
  Danksagung 15  
  Geleitwort 16  
  Vorwort 18  
  Legende der Piktogramme 20  
  Teil 1: Einfu?hrung in das wissenschaftliche Arbeiten 22  
     1 Willkommen in der Branche der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: Eine Einfu?hrung 24  
        1.1 Wissenschaft 24  
           1.1.1 Perspektive Wissen 25  
           1.1.2 Perspektive Forschungs- und Erkenntnisarbeit 26  
           1.1.3 Perspektive organisatorisch-institutioneller Rahmen 26  
        1.2 Pflegewissenschaft 27  
           1.2.1 Die Domäne der Pflegewissenschaft 27  
           1.2.2 Wissen in der Pflege 29  
           1.2.3 Pflege als Natur- oder Sozialwissenschaft? 30  
        1.3 Wissenschaftliches Arbeiten 31  
           1.3.1 Der prinzipielle Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit: ein Schnelldurchlauf 32  
           1.3.2 Darstellung der Ergebnisse 33  
        1.4 Kompetenzen fu?r das wissenschaftliche Arbeiten 33  
           1.4.1 Fragen 33  
           1.4.2 Denken: kritische Haltung 34  
           1.4.3 Denken: Abstrahieren 36  
        1.5 Kriterien von Wissenschaftlichkeit 36  
        1.6 Literatur 38  
        Interview mit Johann Behrens: In jedem Fall die Entstehungdes Neuen 39  
     2 Publikationsarten richtigeinschätzen 44  
        2.1 Informationsarten 44  
        2.2 Textarten 45  
        2.3 Publikationsarten 45  
           2.3.1 Bu?cher 46  
           2.3.2 Fachzeitschriften 47  
           2.3.3 Präsentationen: Vorträge und Poster 52  
           2.3.4 Graue Literatur 54  
           2.3.5 Das Internet 55  
        2.4 Wie wissenschaftlich ist der Text? – Eine Kriterienliste 56  
           2.4.1 Aktualität und Peer-Review-Verfahren 56  
           2.4.2 Bewertung der Fachinhalte in den verschiedenenPublikationsarten 58  
        2.5 Wer «darf» publizieren? 61  
           2.5.1 Wer kann ein Buch schreiben? 61  
           2.5.2 Wer kann in einer Zeitschrift publizieren? 61  
           2.5.3 Wer kann auf einem Kongress publizieren? 61  
        2.6 Literatur 61  
  Teil 2: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens: Denken, lesen zuhören, fragen, schreiben,sprechen 62  
     3 Kritisches Denken: Sich kein X fu?r ein U vormachen lassen 64  
        3.1 Was ist Kritisches Denken? Definitionen und Merkmale 64  
        3.2 Weshalb ist Kritisches Denken in der Pflege wichtig? 66  
        3.3 Techniken des Kritischen Denkens 67  
           3.3.1 Vorwissen aktivieren: Selbsteinschätzung des Kritischen Denkens 67  
           3.3.2 Probleme erkennen und definieren 70  
           3.3.3 Problemanalyse und Hypothesenbildung: Divergentes und Konvergentes Denken 70  
           3.3.4 Verknu?pfungen zu andern Themen herstellen und Schlussfolgerungen ziehen 73  
           3.3.5 An Einstellungen arbeiten: Aufgeschlossenheit, Stellung nehmen, die eigene Meinung vertreten und ändern können 74  
        3.4 Zusammenhänge: Wissen, Pflegefachsprache und Kritisches Denken 74  
        3.5 Literatur 75  
        Interview mit Manuela Eicher: Ein gut durchdachter kleiner Beitrag ist nu?tzlicher als ein großer Wurf ohne festes Fundament 78  
     4 Lesen, lesen und nochmals lesen 84  
        4.1 Wozu lesen? 84  
        4.2 Wer liest, hat Rechte 86  
        4.3 Die vier Leseformen 87  
           4.3.1 Das kursorische Lesen 87  
           4.3.2 Das selektive Lesen 87  
           4.3.3 Das vergleichende Lesen 87  
           4.3.4 Das vertieft studierende Lesen 87  
        4.4 Die vier Lesetechniken 88  
           4.4.1 Die Was-Wie-Methode 89  
           4.4.2 In drei Schritten durch den Text 92  
           4.4.3 Dem roten Faden nachgehen 93  
           4.4.4 Ein Gedankennetzwerk zeichnen 95  
        4.5 Leseerfahren: Wann bin ich das? 96  
        4.6 Literatur 97  
     5 Effective reading strategies for academic texts 98  
        5.1 Is your English knowledge weak (schwach)? 98  
        5.2 School-style reading strategies are ineffective 99  
        5.3 Effective reading: The shopping centre strategy 99  
        5.4 Strategies for reading an English text 100  
        5.5 Summary 104  
        5.6 Literature 104  
        Interview mit Silvia Käppeli: Probieren und studieren Sie gleichzeitig! 105  
     6 Das hat noch niemand gesagt?! – Aktiv zuhören 112  
        6.1 Zuhören und wissenschaftliches Arbeiten 112  
        6.2 Hören, hinhören, zuhören 114  
        6.3 Wahrnehmen, Interpretieren, Bewerten, Reagieren – das WIBR-Modell 114  
           6.3.1 Wahrnehmen 115  
           6.3.2 Interpretieren 115  
           6.3.3 Bewerten 116  
           6.3.4 Reagieren und Antworten 116  
        6.4 Hören im wissenschaftlichen Umfeld 116  
        6.5 Zuhören-Können geht nicht immer 117  
        6.6 Literatur 117  
     7 Eine kluge Frage ist manchmal wichtiger als jede Antwort –Fragen als Beweggrund 118  
        7.1 Wenn Fragen provozieren 118  
        7.2 Was die Sprache u?ber Fragen weiß 119  
        7.3 Fragen zu stellen kann man lernen 120  
        7.4 Fragekategorien 121  
           7.4.1 Offene und geschlossene Fragen 121  
           7.4.2 Enge und weite Fragen 122  
        7.5 Wer fragt, gewinnt 123  
        7.6 Literatur 125  
        Interview mit Sascha Köpke: Bewahren Sie sich einenfreien Geist! 126  
     8 «Ich glaube», «ich meine»oder «ich weiß»? Gekonnt argumentieren 132  
        8.1 Was ist eine Argumentation? 132  
        8.2 Dialogcharakter des Argumentierens und Begru?ndungsverpflichtung 134  
        8.3 Argumentation und Logik 134  
        8.4 Wie erkennt man die Gu?ltigkeit einer Argumentation? 136  
        8.5 Der Fu?nfsatz als rhetorisch wirkungsvolles Argumentationsschema 137  
        8.6 Literatur 139  
     9 Mitschreiben – eine strategische Denk- und Lernhilfe 140  
        9.1 Eine Mitschreib-Strategie entwickeln 141  
           9.1.1 Sich vorbereiten 141  
           9.1.2 Plädoyer fu?r die Handschrift 142  
           9.1.3 Jetzt mitschreiben 142  
           9.1.4 Jetzt nachbereiten 144  
           9.1.5 Grafisch darstellen 144  
        9.2 Werkzeuge fu?r Ihre Mitschreib-Strategie 144  
           9.2.1 Stichworte und Halbsätze 145  
           9.2.2 Strukturierende Bemerkungen 145  
           9.2.3 Ku?rzelsystem 145  
           9.2.4 Nichtsprachliche Zeichen 145  
        9.3 Das Protokoll 146  
           9.3.1 Protokollformen 146  
           9.3.2 Protokollieren 147  
        9.4 Das wissenschaftliche Tagebuch 147  
           9.4.1 Wer soll Tagebuch fu?hren? 149  
           9.4.2 Das Tagebuch im Alltag 149  
           9.4.3 Was schreiben? 150  
           9.4.4 Auswerten – und weiter verwenden 150  
        9.5 Mitschreiben – Ihr persönlicher Gewinn 151  
        9.6 Literatur 151  
        Interview mit Hanna Mayer: Erliegen Sie der Faszination der Pflege als Wissenschaft! 152  
     10 Dazu gibt es nichts!? Die Kunst der Literaturrecherche 160  
        10.1 Die Literaturrecherche 160  
        10.2 Der Recherche-Werkzeugkasten 161  
           10.2.1 Das Internet oder die Suche nach der Nadel im Heuhaufen 162  
           10.2.2 Literaturdatenbanken: PubMed & Co. 166  
           10.2.3 Suche «per Hand»: Bibliografieren 171  
           10.2.4 Einfach fragen, wer sich damit auskennt: Experten 171  
           10.2.5 Volltextbeschaffung: Nichts geht ohne die Bibliothek IhresVertrauens 173  
        10.3 Orientierende versus systematische Literaturrecherche 174  
           10.3.1 Orientierende Recherchen 175  
           10.3.2 Systematische Recherchen 175  
        10.4 Recherchetechnik am Beispiel von PubMed 175  
           10.4.1 Datenbankstruktur und Recherchesyntax 176  
           10.4.2 Bibliografische Angaben 176  
           10.4.3 Schlagworte 177  
           10.4.4 Freitext-Elemente 179  
           10.4.5 Die Boole’schen Operatoren AND, OR, NOT 179  
           10.4.6 Erweiterte Suchfunktionen 181  
           10.4.7 Hilfssystem fu?r den Umgang mit PubMed 181  
           10.4.8 Personalisierung 183  
        10.5 Entwicklung einer systematischen Literaturrecherche 183  
        10.6 Literatur 185  
     11 Wo habe ich dies gelesen? Übersicht schaffen, ohne in Informationen zu ertrinken 188  
        11.1 Wer braucht (k)eine Literaturverwaltung? 188  
        11.2 Was macht man mit einer Literaturverwaltung? 190  
           11.2.1 Literatur ordnen 190  
           11.2.2 Literatur beschreiben und sortieren 191  
           11.2.3 Literatur finden 191  
           11.2.4 Trefferlisten importieren 193  
           11.2.5 Inhalte bearbeiten 193  
           11.2.6 Ihre Arbeit veröffentlichen 195  
        11.3 Ein Literaturverwaltungssystem aussuchen 196  
        11.4 Zusammenfassung 197  
        11.5 Literatur 198  
        Interview mit Gabriele Meyer: Kritisch sein und Fragen stellen 199  
     12 Wer soll das alles lesen? I: Lesbar und verständlich schreiben 206  
        12.1 Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler 206  
        12.2 Uns fehlt ein funktionierender Jargon 208  
        12.3 Die Form geht vor 209  
        12.4 Leser durch Aha und Oho fu?hren 211  
        12.5 Durchsichtige Sätze bauen 213  
        12.6 Verben mit Leben fu?llen 217  
        12.7 Anschauliche Bilder pflegen 219  
        12.8 Man kann es auch u?bertreiben 221  
        12.9 Literatur 223  
     13 Wer soll das alles lesen? II: In der Ku?rze liegt die Wu?rze 224  
        13.1 Zusammenfassungen 224  
        13.2 Fu?r sich selbst schreiben: Exzerpt 227  
           13.2.1 Vorgehen 227  
           13.2.2 Was soll exzerpiert werden? 228  
           13.2.3 Handschrift oder PC? 228  
           13.2.4 Aufbau eines Exzerptes 228  
           13.2.5 Was sollte man vermeiden? 230  
        13.3 Fu?r sich Werbung machen: Abstract 231  
           13.3.1 Zweck eines Abstracts 231  
           13.3.2 Umfang eines Abstracts 232  
           13.3.3 Entwicklung eines Abstracts 233  
        13.4 Literatur 235  
        Interview mit Berta Schrems: Eine gute Frage ist der halbe Weg! 236  
     14 Wertschätzende Ansprache: Es geht um Menschen 244  
        14.1 Sprache spiegelt Denkhaltungen 244  
        14.2 Frauen in der Sprache sichtbar machen 246  
        14.3 Tipps fu?r geschlechtergerechte Formulierungen 247  
        14.4 Dimensionen wertschätzenden Sprechens 249  
        14.5 Literatur 251  
     15 Gute Manieren I: Bibliografieren und zitieren 254  
        15.1 Zitieren – was ist das? 255  
        15.2 Die Rolle der Fremdtexte 255  
        15.3 Zitierformen: Wörtlich und sinngemäß 256  
           15.3.1 Das wörtliche Zitat 256  
           15.3.2 Das sinngemäße Zitat 257  
        15.4 Zitierstandards 259  
        15.5 Quellenangaben richtig dargestellt 260  
           15.5.1 Beispiele zum Harvard-Style 260  
           15.5.2 Beispiele zum APA-Style 261  
        15.6 Das Literaturverzeichnis 261  
           15.6.1 Printmedien zitieren 261  
           15.6.2 Aus dem Internet zitieren 263  
           15.6.3 Beispiel fu?r ein Literaturverzeichnis 263  
        15.7 Literatur 264  
        Interview mit René Schwendimann: Leidenschaft, Besonnenheit, Ausdauer und Geduld 265  
     16 Wer hört eigentlich zu? Mu?ndlich vortragen 272  
        16.1 Aufbau und Inhalt 272  
        16.2 Wie fessle ich meine Zuhörer? 273  
           16.2.1 Die Einleitung oder Vorspeise 273  
           16.2.2 Der Hauptteil oder Hauptgang 273  
           16.2.3 Der Schluss oder Nachtisch 274  
        16.3 Von der Ku?che ins Theater: Sprechen 274  
           16.3.1 Sprechen muss «gerichtet» sein. 274  
           16.3.2 Sprechen bezieht den ganzen Körper mit ein. 275  
           16.3.3 Sprechen wird durch die Atmung beeinflusst. 276  
           16.3.4 Sprechen heißt, auch Lippen, Zunge und Unterkiefer wirklich zu bewegen. 277  
           16.3.5 Sprechen ist ein Vorgang, der den ganzen Menschen mit einbezieht. 277  
        16.4 Der Einsatz von Medien 278  
        16.5 Das Handout 278  
        16.6 Wie beende ich mein Referat? 279  
        16.7 Literatur 280  
     17 Was sagt schon ein Bild? 282  
        17.1 Visualisieren tut not – oder weh 282  
        17.2 Und ewig lockt das Präsentationsprogramm 283  
           17.2.1 Was Sie sich sparen können 284  
           17.2.2 Was Sie sich nicht sparen können 284  
        17.3 Tipps fu?r Tabellen, Diagramme, Fotos und Grafiken 285  
           17.3.1 Tabellen fu?r exakte Daten 285  
           17.3.2 Diagramme 286  
        17.4 Abbildungen – woher nehmen und nicht stehlen? 287  
        17.5 Zusammenfassung 289  
        17.6 Literatur 289  
        Interview mit Michael Simon: Neugierig bleiben! 290  
  Teil 3: «Brötchen» wissenschaftichen Arbeitens 294  
     18 Feststellung der Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten: Qualifikationsarbeiten 296  
        18.1 Qualifikationsarbeiten 296  
        18.2 Referat, Thesenpapier und Hausarbeit 298  
        18.3 Bachelor-Thesis 299  
           18.3.1 Anspruch 299  
           18.3.2 Themen 299  
        18.4 Master-Thesis 300  
           18.4.1 Anspruch 300  
           18.4.2 Themen 300  
        18.5 Promotion oder Dissertation 300  
           18.5.1 Anspruch 300  
           18.5.2 Formen 301  
           18.5.3 Titel 301  
           18.5.4 Themen 301  
        18.6 Habilitation 301  
           18.6.1 Anspruch 301  
           18.6.2 Formen 302  
           18.6.3 Titel 302  
        18.7 Literatur 302  
     19 Der Bauplan einer wissenschaftlichen Arbeit: Skizze, Exposé oder Proposal 304  
        19.1 Themenfindung – von der Idee zur konkreten Fragestellung 304  
           19.1.1 Themenfindung 305  
           19.1.2 Erste Abklärungen 305  
           19.1.3 Das Thema eingrenzen 306  
           19.1.4 Eine Fragestellung formulieren 307  
        19.2 Aufbau und Inhalte eines Exposés 308  
           19.2.1 Inhalte eines Exposés 309  
           19.2.2 Titel und Einleitung 310  
           19.2.3 Themenwahl und ihre Begru?ndung 310  
           19.2.4 Ziel und Fragestellung 312  
           19.2.5 Vorgehen oder Methodik 313  
        19.3 Zeitplan 315  
        19.4 Kostenplan 317  
        19.5 Betreuung 317  
        19.6 Formalien: Das Layout 317  
        19.7 Literatur 319  
        Interview mit Rebecca Spirig: Freude an Fragen, Durchhaltevermögen, Kritikfähigkeit und Humor! 320  
     20 In einem Journal veröffentlichen 324  
        20.1 Der Publikationsweg 324  
        20.2 Was publizieren? 325  
        20.3 Wo publizieren? 327  
           20.3.1 Nichtwissenschaftliche Zeitschriften 327  
           20.3.2 Wissenschaftliche Zeitschriften 328  
        20.4 Wer sind die Autoren? 329  
        20.5 Autorenrichtlinien 331  
        20.6 Den Artikel einreichen 332  
        20.7 Strategien fu?r die Unterstu?tzungvon Veröffentlichungen 333  
        20.8 Literatur 334  
     21 Das große Solo: Der Kongressvortrag 336  
        21.1 Eine kleine Einfu?hrung in die Kongressplanung 337  
           21.1.1 Vor dem Kongress 337  
           21.1.2 Auf dem Kongress 337  
        21.2 Wie mache ich einen guten Vortrag? 339  
           21.2.1 Seien Sie vorbereitet! 339  
           21.2.2 Orientieren Sie sich am Ziel Ihres Vortrags! 340  
           21.2.3 Geschichten, Beispiele oder Daten: Unterstu?tzen Sie Ihre Botschaft! 340  
           21.2.4 Stellen Sie sicher, dass die Darstellung die Kommunikationunterstu?tzt! 341  
           21.2.5 Trauen Sie sich! 341  
        21.3 Üben und Ru?ckmeldung 342  
        21.4 Der Ernstfall 343  
        21.5 Literatur 344  
        Interview mit Renate Stemmer Lassen Sie sich von Ru?ckschlägen nicht entmutigen! 345  
     22 Das kleine Solo: Das Poster 348  
        22.1 Das Poster 348  
        22.2 Planung eines Posters 349  
           22.2.1 Inhalt 349  
           22.2.2 Zeitplan 350  
           22.2.3 Software 350  
           22.2.4 Kosten 351  
        22.3 Layout 351  
           22.3.1 Format 351  
           22.3.2 Struktur 351  
           22.3.3 Textblöcke 352  
           22.3.4 Schriften 353  
           22.3.5 Farben 353  
           22.3.6 Bilder und Grafiken 353  
           22.3.7 Inhalte der Textblöcke 356  
        22.4 Poster-Evaluation 357  
        22.5 Poster-Präsentation 360  
           22.5.1 Transport und Befestigung 360  
           22.5.2 Poster-Präsentation 360  
        22.6 Literatur 361  
     23 Rezensionen schreiben 362  
        23.1 Die Buchrezension 362  
        23.2 Auswahl der Fachzeitschrift und eines Buches 363  
        23.3 Rezensionskriterien 364  
        23.4 Literatur 367  
        Interview mit Antje Tannen: Nie den praktischen Nutzen der Forschung aus den Augen verlieren! 368  
  Teil 4: Wissenschaftliche Tugenden– Tugendhafte Wissenschaft 372  
     24 Gute Manieren II: Das tut man nicht: Anstand und Recht 374  
        24.1 Do No Evil 374  
        24.2 Der Sache schaden: Fälschungen, Publication Bias, methodische Fehler 376  
        24.3 Arbeitgebern und Mitarbeitern schaden: unerlaubter Nebenverdienst, Ausbeutung, Ehrenautorschaften 378  
        24.4 Lesern und anderen Wissenschaftlern schaden: tendenziöse Darstellung, Verschweigen von Interessen, Salamipublikation, Plagiate 380  
        24.5 Literatur 384  
     25 Der Weg zum Gipfel: Bergsteigen als Metapher fu?r die akademische Laufbahn? 386  
        25.1 Einleitung 386  
        25.2 Fragestellung und Ziel 387  
        25.3 Theoretischer Hintergrund: Funktion einer Metapher 387  
        25.4 Methodisches Vorgehen 388  
        25.5 Ergebnisse: Die Analyse des metaphorischen Gehalts des Weges zum Gipfel 388  
           25.5.1 Motivation 389  
           25.5.2 Vorbereitung 390  
           25.5.3 Aufstieg 390  
           25.5.4 Der Aufenthalt auf dem Gipfel 392  
           25.5.5 Abstieg 393  
           25.5.6 Zusammenfassung 393  
        25.6 Diskussion: Die Wirkung der Attribute und Implikationen auf die akademische Laufbahn 393  
           25.6.1 Der Weg zum Gipfel ist ein Aufstieg 393  
           25.6.2 Ambition macht rastlos 394  
           25.6.3 Der auserwählte Gipfel wird verklärt 394  
           25.6.4 Wer hoch hinaus will, muss vieles in Kauf nehmen 395  
           25.6.5 Der Fu?hrer ist von größter Wichtigkeit 395  
           25.6.6 Im Kampf um den Gipfel gebu?hrt dem Tu?chtigsten die Ehre 396  
           25.6.7 Der Weg zum Gipfel fu?hrt in die Abgeschiedenheit 396  
           25.6.8 Mit zunehmender Höhe wird die Welt leerer und die Luft du?nner 396  
           25.6.9 (Fru?hzeitiges) Umkehren bedeutet Abstieg und Verzicht auf den Gipfel 397  
           25.6.10 Die Ankunft auf dem Gipfel gleicht einer Grenzerfahrung 397  
        25.7 Schlussfolgerung 397  
        25.8 Literatur 398  
  Anhang 400  
     1. Europäische pflegewissenschaftliche Fachgesellschaften (Auswahl) 402  
     2. Europäische Pflegekongresse (Auswahl) 404  
     3. Ausgewählte pflegewissenschaftliche Fachzeitschriften: Empfehlungen 405  
     4. Allgemeine Übersicht Internationale Pflege-Fachzeitschriften (Auswahl) 408  
     5. Deutschsprachige Pflege-Fachzeitschriften (Auswahl) 412  
     6. Deutschsprachige Pflege-Fachbuchverlage (Auswahl) 415  
     7. Lösungen der Aufgaben 418  
     8. Autorenverzeichnis 424  
  Sachwortverzeichnis 428  

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