Handbuch der Psychomotorik - Theorie und Praxis der Psychomotorik

Handbuch der Psychomotorik - Theorie und Praxis der Psychomotorik

 

 

 

von: Renate Zimmer

Verlag Herder GmbH, 2016

ISBN: 9783451810497

Sprache: Deutsch

272 Seiten, Download: 318474 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Handbuch der Psychomotorik - Theorie und Praxis der Psychomotorik



  Handbuch der Psychomotorik 1  
  Inhalt 6  
  Einleitung: Psychomotorik – ein Wundermittel mit Breitbandwirkung? 11  
  1 Entwicklungen und Tendenzen in der Psychomotorik 15  
     1.1 Entstehungsgeschichte und Weiterentwicklung 16  
        1.1.1 »Lehrjahre« der Psychomotorik 17  
        1.1.2 Die Institutionalisierung der Psychomotorik 18  
        1.1.3 Psychomotorik – Motopädagogik – Mototherapie 20  
        1.1.4 Ziele und Inhalte der Psychomotorik 23  
     1.2 Das Menschenbild in der Psychomotorik 26  
        1.2.1 Humanistisches Menschenbild 27  
        1.2.2 Das Kind als aktiver Gestalter seiner Entwicklung 29  
     1.3 Psychomotorik als ganzheitliche Gesundheitsförderung 31  
        1.3.1 Salutogenese – Wie entsteht Gesundheit? 32  
        1.3.2 Risiko- und Schutzfaktoren in der kindlichen Entwicklung 33  
        1.3.3 Stärkung personaler Ressourcen 36  
  2 Konzeptionelle Ansätze in der Psychomotorik 39  
     2.1 Von der »psychomotorischen Übungsbehandlung« zur ganzheitlichen Entwicklungsförderung 39  
     2.2 Der handlungsorientierte Ansatz 41  
     2.3 Die sensorische Integrationsbehandlung 43  
     2.4 Kindzentrierte psychomotorische Entwicklungsförderung 45  
     2.5 »Verstehende« Psychomotorik 47  
     2.6 Systemisch-konstruktivistische Positionen in der Psychomotorik 48  
     2.7 Konsequenzen für die Praxis der Psychomotorik 50  
  3 Selbstkonzept und Identität – Schlüsselbegriff e psychomotorischer Förderung 51  
     3.1 Kognitive und emotionale Anteile des Selbstkonzeptes 52  
        3.1.1 Selbstwahrnehmung und Selbstbewertung 53  
        3.1.2 Kompetenzen und Fähigkeiten 54  
     3.2 Die Bedeutung des Selbstkonzeptes für die Entwicklung 56  
        3.2.1 Subjektive Interpretationen 57  
        3.2.2 Selbstkonzept als generalisierte Selbstwahrnehmung 59  
        3.2.3 Zuordnung von Eigenschaften durch andere 60  
     3.3 Körpererfahrungen sind Selbsterfahrungen 60  
        3.3.1 Zur Entwicklung des Selbst 61  
        3.3.2 Das »Körperselbst« 62  
        3.3.3 Das Selbstempfinden 63  
     3.4 Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugung 65  
     3.5 »Erlernte Hilflosigkeit« 67  
     3.6 Ursachenerklärung von Erfolg und Misserfolg 70  
     3.7 Die Rolle von Bezugsnormen für die Selbstwahrnehmung 72  
     3.8 Möglichkeiten zur Veränderung eines negativen Selbstkonzeptes 74  
  4 Die Bedeutung des Spiels in der Psychomotorik 79  
     4.1 Zum Symbolgehalt von Bewegungshandlungen 81  
     4.2 Merkmale des Spiels in der Psychomotorik 83  
        4.2.1 Individuelle Sinngebung und Bedeutungsoffenheit 83  
        4.2.2. Umkehrung üblicher Einfluss- und Machtbeziehungen 84  
        4.2.3 Entscheidungsfreiheit und Freiwilligkeit 86  
        4.2.4 Ambivalenz – Angst-Lust-Gefühle 86  
     4.3 Bedeutung des Symbolspiels für die Selbstentwicklung des Kindes 88  
     4.4 Handeln in sinnhaften Zusammenhängen 90  
  5 Zur Diagnose der psychomotorischen Entwicklung 93  
     5.1 Veränderungen in der Auffassung diagnostischen Denkens 94  
     5.2 Methoden der psychomotorischen Diagnostik 96  
        5.2.1 Motoskopie – Beobachtung als Basis der Diagnostik 97  
        5.2.2 Motometrische Verfahren 100  
        5.2.3 Zur Integration quantitativer und qualitativer Verfahren in der psychomotorischen Diagnostik 102  
     5.3 Zur Praxis der psychomotorischen Entwicklungsdiagnostik 104  
        5.3.1 Anamnese – die Entwicklungsgeschichte des Kindes 105  
        5.3.2 Strukturierte Beobachtung von Wahrnehmung und Bewegung 106  
        5.3.3 Verhalten bei Spiel- und Bewegungsangeboten 109  
        5.3.4 Sozialverhalten 112  
        5.3.5 Selbstkonzept-Einschätzung 112  
        5.3.6 Einsatzmöglichkeiten motorischer Testverfahren 114  
     5.4 Verlauf der psychomotorischen Entwicklungsdiagnostik 124  
     5.5 Zur Effektivität psychomotorischer Fördermaßnahmen 133  
        Ergebnisse 134  
  6 Rahmenbedingungen psychomotorischer Förderung 139  
     6.1 Allgemeine Prinzipien psychomotorischer Förderung 140  
     6.2 Der äußere Rahmen 145  
        6.2.1 Bewegungsräume 145  
        6.2.2 Geräte und Materialien 147  
        6.2.3 Der zeitliche Rahmen 149  
     6.3 Die Gestaltung der Psychomotorik-Stunden 150  
        6.3.1 Einstieg in die psychomotorische Förderung 151  
        6.3.2 Die Auswahl der Inhalte 155  
        6.3.3 Rituale 157  
     6.4 Die Förderung in einer Gruppe 158  
        6.4.1 Bedeutung der Gruppe 158  
        6.4.2 Gruppenzusammensetzung 160  
        6.4.3 Geschlossene und halboffene Gruppen 161  
        6.4.4 Gruppengröße 161  
     6.5 Zum Verhalten der Pädagogin 162  
        6.5.1 Rolle der Pädagogin 162  
        6.5.2 Verhaltensmerkmale für die Leitung von Gruppen 163  
        6.5.3 Team Teaching 165  
     6.6 Interventionsstrategien 166  
        6.6.1 Umgang mit Störverhalten 167  
        6.6.2 Paradoxe Intentionen 169  
     6.7 Die Einbindung der Familie 174  
        6.7.1 Eltern-Kind-Gruppen 175  
        6.7.2 Elternarbeit in der Psychomotorik 177  
  7 Zielgruppen und Einsatzbereiche psychomotorischer Förderung 179  
     7.1 Psychomotorik in der Frühförderung 180  
     7.2 Psychomotorik im Kindergarten 184  
        7.2.1 Der Bewegungskindergarten 185  
        7.2.2 Psychomotorische Kindergärten 188  
        7.2.3 Psychomotorisch orientierte Bewegungserziehung 189  
        7.2.4 Psychomotorik als Beitrag zur Inklusion 192  
     7.3 Bewegungsorientiertes Lernen in der Schule 193  
        7.3.1 Psychomotorik als Bereicherung und Ergänzung des Sportunterrichts 193  
        7.3.2 Psychomotorik als spezielle Förderung von Kindern mit Lern- und Entwicklungsbeeinträchtigungen 194  
        7.3.3 Psychomotorik als grundlegendes, fachübergreifendes Arbeitsprinzip 197  
     7.4 Neue Konzepte des Sportförderunterrichts 201  
     7.5 Elternvereine und Selbsthilfegruppen 206  
  8 Beispiele zur Praxis psychomotorischer Förderung 209  
     8.1 Einstiegsspiele 213  
     8.2 Themenspezifische Spiel- und Bewegungsangebote 225  
     8.3 Miteinander spielen 236  
     8.4 Zur Ruhe kommen 242  
  9 Professionalisierung und Ausbreitung der Psychomotorik 247  
     9.1 Anschriften von Psychomotorikvereinen und Initiativen 248  
     9.2 Hoch- und Fachschulausbildungen 253  
     9.3 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 258  
     9.4 Vereinigungen für Psychomotorik 259  
  Literatur 260  

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