Körperbild und Körperbildstörungen - Handbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe

Körperbild und Körperbildstörungen - Handbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe

 

 

 

von: Andreas Uschok

Hogrefe AG, 2016

ISBN: 9783456755205

Sprache: Deutsch

368 Seiten, Download: 6755 KB

 
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Körperbild und Körperbildstörungen - Handbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe



  Körperbild und Körperbildstörungen 2  
     Nutzungsbedingungen 6  
     Inhalt 7  
     Geleitwort 15  
     Körper und Körperbild – ein paar Gedanken im Vorfeld des Professionellen 15  
        Andreas Fröhlich 15  
     Vorwort 17  
  Einleitung 19  
     Danksagung 25  
  1 Zur Relevanz des Körpers im Kontext pflegerischen Handelns 27  
     Hartmut Remmers 27  
     1.1 Einleitung 27  
     1.2 Körper 28  
        1.2.1 Definitionen 28  
        1.2.2 Einige Anmerkungen zur Wortgeschichte 28  
        1.2.3 Grundlagentheoretische Differenzierungen 29  
     1.3 Jenseits traditioneller Körperlehre: Ansätze einer Leib-Phänomenologie 30  
     1.4 Störungen der Lebendigkeit des Körpers 32  
        1.4.1 Klinische Aspekte 32  
        1.4.2 Pflegerisch-praktische Aspekte 36  
     1.5 Leiblichkeit und Erleben am Beispiel depressiver (psychogener) Störungen 40  
     1.6 Zusammenfassung 41  
     1.7 Literatur 42  
  2 Zur Relevanz der Phänomenologie der Leiblichkeit für die Pflege 47  
     Martin W. Schnell 47  
     2.1 Einleitung 47  
     2.2 Phänomenologie der Leiblichkeit 47  
     2.3 Leib und Körper 48  
     2.4 Die Anderen 49  
     2.5 Zwischenleiblichkeit 49  
     2.6 Fremdheit 49  
     2.7 Ansatzpunkte für die Pflege 51  
     2.8 Endlichkeit und Selbstsorge 52  
     2.9 Die Selbstsorge und ihre Beziehung zur Pflege 53  
     2.10 Selbstsorge und Pflege 53  
     2.11 Das Phantomglied 53  
     2.12 Literatur 54  
  3 Körper und Leib als Ausgangspunkt eines mimetisch begründeten Pflegehandelns 57  
     Manfred Hülsken-Giesler 57  
     3.1 Einleitung 57  
     3.2 Der Kern des Pflegerischen: Die Situationsdefinition 58  
     3.3 Sprache, Körper und Leib in der Pflege 59  
     3.4 Mimesis: körper- und leibgebundenes Verstehen in der Pflege 61  
     3.5 Deformationen des mimetischen Vermögens 64  
     3.6 Was ist zu tun? 65  
     3.7 Literatur 67  
  4 Die Körper der Gesellschaft. Eine soziologische Entdeckungsreise 71  
     Robert Gugutzer 71  
     4.1 Einleitung 71  
     4.2 Gründe für den «body turn» in der Gesellschaft 72  
     4.3 Körper und Leib 75  
     4.4 Körper und Leib als gesellschaftliche Produkte 78  
        4.4.1 Formung von Körper und Leib: Wie wird gesellschaftlich auf Körper und Leib eingewirkt? 78  
        4.4.2 Körperdiskurs: Wie wird über Körper und Leib in der Gesellschaft kommuniziert? 79  
        4.4.3 Körpersymbolik: Was symbolisiert der Körper? 80  
     4.5 Körper und Leib als Produzenten von Gesellschaft 81  
        4.5.1 Körperpraxis: Wie handelt der Körper gewohnheitsmäßig? 82  
        4.5.2 Körpereigensinn: Wie agiert der Körper vorreflexiv? 83  
        4.5.3 Leiberfahrung: Wie wird Gesellschaft leiblich-affektiv konstruiert? 83  
     4.6 Fazit 84  
     4.7 Literatur 85  
  5 Wider die babylonische Sprachverwirrung: gegenwärtige Definition des Körperbildes 87  
     Erwin Lemche 87  
     5.1 Einleitung 87  
     5.2 Welche babylonischen Sprachverwirrungen gibt es überhaupt? 88  
     5.3 Gegenwärtige Sprachgebräuche 89  
     5.4 Phantomglied und weitere sogenannte Körperbild-Störungen 90  
     5.5 Neurologie und Psychoanalyse 94  
     5.6 Sozial-, Experimental- und Kognitionspsychologie 95  
     5.7 Das Komponenten-Modell des Körperbildes 96  
     5.8 Überprüfungen im Lichte neurer Erkenntnisse 101  
     5.9 Zusammenfassung 103  
     5.10 Literaturangaben 104  
  6 Körperbild – Pflegeklassifikation, Pflegeprozess und Pflegediagnose 109  
     Jürgen Georg 109  
     6.1 Einführung und Übersicht 109  
     6.2 Klassifikatorische Zuordnung 109  
     6.3 Pflegemodelle und Körperbild 110  
        6.3.1 Körperbild und ABEDL 112  
        6.3.2 Körperbild und funktionelle Gesundheitsverhaltensmuster 112  
     6.4 Körperbild im Pflegeprozess 113  
        6.4.1 Körperbild und Pflegeassessment 115  
        6.4.2 Körperbild, Pflegediagnose und -diagnostik 118  
           6.4.2.1 Definition 118  
           6.4.2.2 Kritik 118  
        6.4.3 Pflegeentscheidungen 118  
        6.4.4 Pflegeziele und -ergebnisse 123  
        6.4.5 Pflegeinterventionen zur Verbesserung des Körperbildes 123  
           6.4.5.1 NIC-Pflegeintervention Förderung des Körperbildes 126  
           6.4.5.2 Pflegemaßnahmen zur Förderung und Verbesserung des Körperbildes 126  
              6.4.5.2.1 Erkennen ursächlicher/beeinflussender Faktoren 126  
              6.4.5.2.2 Copingfähigkeiten des Klienten ermitteln 129  
              6.4.5.2.3 Bewältigung und Akzeptanz unterstützen 129  
              6.4.5.2.4 Fördern des Wohlbefindens 131  
     6.5 Körperbildstörungen als Reaktion auf medizinische Erkrankungen 131  
        6.5.1 Rahmenmodell 132  
     6.6 Literatur 136  
  7 Die Bedeutung der leiblichen Kommunikation im Kontext transkultureller Pflege 139  
     Charlotte Uzarewicz 139  
     7.1 Einleitung 139  
     7.2 Theoretische Grundlagen 140  
        7.2.1 Leib und Körper 140  
        7.2.2 Transkulturalität und Leiblichkeit 141  
        7.2.3 Kanäle der leiblichen Kommunikation 143  
        7.2.4 Einleibung als Beispiel leiblicher Kommunikation 145  
     7.3 Fallbeispiel: Leibliche Kommunikation im Migrationskontext 147  
     7.4 Die transkulturelle Sprache der Leiblichkeit 152  
  8 Der etwas andere Zugang zum diabetischen Fuß-Syndrom 155  
     Angewendete Neue Phänomenologie bei diabetischem Fuß-Syndrom 155  
        A. Risse 155  
     8.1 Anthropologie, Neue Phänomenologie, DFS 155  
        8.1.1 Der diabetologische Diskurs 155  
        8.1.2 Anthropologischer Dualismus 156  
        8.1.3 Leib, Leibesinseln, leibliche Ökonomie 156  
     8.2 Das diabetische Fuß-Syndrom: Problemstellung 158  
     8.3 Annäherung an die Patienten: Der Zugang der Neuen Phänomenologie 160  
     8.4 Die Untersuchungstechnik der Neuen Phänomenologie 160  
     8.5 Interpretationsniveaus der Polyneuropathie 163  
     8.6 Klassifikation der diabetischen Polyneuropathie nach phänomenologischen Gesichtspunkten 163  
     8.7 Praktische Konsequenzen 164  
        8.7.1 Verständnis für zuvor unverständliche Phänome 164  
        8.7.2 Verständnis für die fehlende Druckentlastung und das unkorrigierbare Patientenverhalten 165  
        8.7.3 Verständnis für die Schwere der Erkrankung auch bei fehlenden Symptomen 165  
        8.7.4 Vertiefte Anamnesetechnik durch phänomenologisches Fragen 165  
        8.7.5 Abschwächung therapeutischer Aggression und entwertender Beurteilung 165  
     8.8 Literatur 166  
  9 Intensivstation: ein intensiv verändertes Körperbild 169  
     Hans-Joachim Hannich 169  
     9.1 Einleitung 169  
     9.2 Der «erdachte» Körper – das Körperbild der Intensivmedizin 170  
     9.3 Der «empfundene» Körper – das Körperbild von Intensivpatienten 171  
     9.4 Der verborgene Leibkörper 174  
     9.5 «Wollen Sie nicht mit mir reden?» – Ein Behandlungsbeispiel 176  
     9.6 Zusammenfassung 177  
     9.7 Literatur 178  
  10 Brustkrebs – es geht an die Substanz 181  
     Sara Marquard 181  
     10.1 Einleitung 181  
     10.2 Ursachen körperlicher Veränderungen 182  
     10.3 Auswirkungen körperlicher Veränderungen 184  
     10.4 Hilfsmittel zur Wiedererlangung eines versehrten Körperbildes 186  
        10.4.1 Brustversorgung 186  
        10.4.2 Haarersatz 187  
     10.5 Pflegerische körperassoziierte Interventionsmaßnahmen 188  
        10.5.1 Körperbildarbeit zur Vorbereitung auf ein verändertes Aussehen 189  
        10.5.2 Körperbildarbeit zur Unterstützung des veränderten Aussehens 191  
     10.6 Fallbeispiel 195  
     10.7 Literatur 196  
  11 Wie wirkt sich Yoga-Üben auf das Körperbild aus? 199  
     Gespräche mit Frauen nach Brustkrebsbehandlung 199  
        Ingrid Kollak 199  
     11.1 Einführung und Gliederung 199  
     11.2 Brustkrebshäufigkeit und wie die betroffenen Frauen die Diagnose erleben 200  
     11.3 Die Auswirkungen der Therapie auf Körper und Körperbild der Frauen 201  
     11.4 Das Interesse an komplementären und alternativen Behandlungsmethoden 202  
     11.5 Yoga-Üben und Körpererfahrungen 204  
     11.6 Yoga-Üben mit Frauen während der Brustkrebsbehandlung 205  
     11.7 Rückmeldungen zur Qualität des Yoga-Unterrichts und Hinweise für die Praxis 208  
        11.7.1 Übungsbeginn und körperlich-psychische Ausgangssituation 209  
        11.7.2 Ebenen des Unterrichts-Erlebens 209  
        11.7.3 Akzeptanz des Yoga und fortgesetztes Üben 211  
     11.8 Zusammenfassung 212  
     11.9 Literatur 213  
  12 Querschnitt – das Ende des Weges? 215  
     Anna-Katariina Koch 215  
     12.1 Einleitung 215  
     12.2 Funktionsverluste und ihre Folgen für das Körperbild 216  
        12.2.1 Rollstuhl 216  
        12.2.2 Verlust der Blasen- und Mastdarmkontrolle 218  
        12.2.3 Sexuelle Dysfunktionen 220  
        12.2.4 Sichtbare Körperveränderungen 222  
     12.3 Problembeschreibung 222  
        12.3.1 Sich nicht betrachten und berühren wollen 223  
        12.3.2 Nicht über Behinderung sprechen wollen 223  
        12.3.3 Die pflegerische Versorgung nicht übernehmen wollen 223  
        12.3.4 Soziale Isolation 224  
     12.4 Assessment 224  
        12.4.1 Einschätzung der eigenen Situation 224  
        12.4.2 Erwartungen an das Ergebnis der Rehabilitation 225  
        12.4.3 Wahrnehmung der Symbole von Behinderung 225  
        12.4.4 Wahrnehmung anderer behinderter Personen 227  
        12.4.5 Selbstvertrauen 227  
        12.4.6 Depression 227  
     12.5 Interventionen 227  
        12.5.1 Vertrauensverhältnis aufbauen 228  
        12.5.2 Ins Gespräch kommen 228  
        12.5.3 Trauer zulassen 229  
        12.5.4 Positive Coping-Strategien identifizieren 229  
        12.5.5 Fortschritte aufzeigen 231  
     12.6 Evaluation 231  
        12.6.1 Über das veränderte Körperbild sprechen können 231  
        12.6.2 Die körperlichen Veränderungen verstehen 231  
        12.6.3 Veränderungen annehmen und integrieren lernen 232  
     12.7 Literatur 232  
  13 Amputation – Phantomschmerz und Körperbild 235  
     Jürgen Georg 235  
     13.1 Beispiel 235  
     13.2 Phantomschmerzen, -wahrnehmungen und -bewegungen 235  
     13.3 Symptome und Einflussfaktoren 236  
     13.4 Ursachen 237  
     13.5 Pflegediagnosen als Reaktion auf Amputationen 237  
     13.6 Therapien 238  
     13.7 Literatur 238  
  14 Körperbildveränderungen bei Menschen mit veränderten Ausscheidungsfunktionen 241  
     Jürgen Georg 241  
     14.1 Beispiel 241  
     14.2 Körperbild – Definitionen 241  
     14.3 Körperbild und Selbstkonzept 242  
     14.3 Elemente des Körperbildes 242  
     14.4 Pflegediagnose Körperbildstörungen bei Ausscheidungsstörungen 244  
        14.4.1 Einflussfaktoren für Körperbildstörungen bei Ausscheidungsstörungen 244  
        14.4.2 Symptome von Körperbildstörungen bei Ausscheidungsstörungen 245  
     14.5 Pflegediagnosen als Reaktion auf medizinische Behandlungen und Erkrankungen 246  
     14.6 Pflegeergebnis Körperbild 248  
     14.7 Pflegeinterventionen zur Verbesserung des Körperbildes 249  
     14.8 Fallbeispiel und exemplarische Pflegeplanung 252  
     14.9 Literatur 254  
  15 Inkontinenz 255  
     Daniela Hayder-Beichel 255  
     15.1 Einleitung 255  
     15.2 Von der Kontinenz zur Inkontinenz 255  
        15.2.1 Die Entwicklung der Kontinenz 255  
        15.2.2 Die Bedeutung der Körperkontrolle 256  
        15.2.3 Inkontinent sein 256  
     15.3 Ergebnisse aus drei qualitativen Studien 257  
        15.3.1 Leben mit Harninkontinenz 257  
        15.3.2 Leben mit Stuhlinkontinenz 259  
        15.3.3 Leben mit einem Blasenverweilkatheter 260  
     15.4 Praktische Empfehlungen 261  
        15.4.1 Kommunikation professioneller Gesundheitshelfer 261  
        15.4.2 Handlungsstrategien entwickeln 263  
     15.5 Schlussbetrachtung 264  
     15.6 Literatur 264  
  16 Körperbildveränderungen bei Menschen mit strukturellen und funktionellen Hautveränderungen 265  
     Jürgen Georg 265  
     16.1 Beispiel 265  
     16.2 Körperbild – Definitionen 266  
     16.3 Körperbild und Selbstkonzept 266  
     16.4 Pflegeprozess: Haut und Körperbild 266  
     16.5 Pflegeassessment: Haut und Körperbild 266  
     16.6 Pflegediagnosen – Körperbildstörungen bei Hauterkrankungen 271  
        16.6.1 Einflussfaktoren für Körperbildstörungen bei strukturellen und funktionellen Hautveränderungen 271  
        16.6.2 Symptome von Körperbildstörungen bei strukturellen und funktionellen Hautveränderungen 272  
        16.6.3 Allgemeine Pflegediagnosen bei strukturellen und funktionellen Hautveränderungen 274  
        16.6.4 Pflegediagnosen als Reaktion auf Erkrankungen der Haut 275  
     16.7 Pflegeergebnis Körperbild 277  
     16.8 Körperbild verbessernde Pflegeinterventionen bei strukturellen und funktionellen Hautveränderungen 278  
        16.8.1 Hautpflege zur Körperbildverbesserung bei alten Menschen 279  
        16.8.2 Pruritusmanagement zur Körperbildverbesserung 280  
        16.8.3 Intertrigobehandlung zur Körperbildverbesserung 281  
           16.8.3.1 Pflegepriorität: Bestimmen der Auswirkungen der Intertrigo 282  
           16.8.3.2 Pflegepriorität: Erhalten oder Wiederherstellen des Hautzustandes: 282  
           16.8.3.3 Pflegepriorität: Fördern des Wohlbefindens 283  
     16.9 Literatur 283  
  17 Chronische Wunden – Traumata für die KörperSeele 285  
     und das Beispiel Frida Kahlo 285  
        Andreas Uschok, Andrea Schmidt-Jungblut 285  
     17.1 Einleitung 285  
     17.2 Erster Teil: Die Bedeutung und die Situation der Patienten mit chronischen Wunden 286  
        17.2.1 Chronische Wunden als gesellschaftlicher Faktor 286  
        17.2.2 Alltag und Lebensqualität von Patienten mit einer chronischen Wunde 287  
        17.2.3 Das Körperbild von Patienten mit chronischen Wunden 289  
        17.2.4 Zum Zusammenhang zwischen Wundheilung und psychosozialen Faktoren 291  
        17.2.5 Zwischenfazit 292  
     17.3 Zweiter Teil: Andere Wege in der Pflege 292  
        17.3.1 Analyse und Reflexion – eine kleine Lektion aus dem Wirtschaftscoaching (s. Kranz) 294  
        17.3.2 Aufbau einer therapeutischen Beziehung 295  
        17.3.3 Lebenskrise und Verarbeitungsmechanismen 296  
        17.3.4 Disidentifikation und das Selbst-gewahr-sein 297  
        17.3.5 Haltung und Achtsamkeit 299  
        17.3.6 Frida Kahlo (1907–1954) 301  
     17.4 Literatur 303  
  18 Das Körperbild und Körpererleben von Menschen mit Komplexer Beeinträchtigung – eine Annäherung von außen 307  
     Helga Schlichting und Saskia Schuppener 307  
     18.1 Einleitung 307  
     18.2 (Körper-)Erfahrungsmöglichkeiten 308  
     18.3 Biografische Erfahrungen mit dem eigenen Körper 310  
     18.4 Ein Leben in Langzeiteinrichtungen der Psychiatrie – besondere (traumatische) biografische (Körper-)Erfahrungen 311  
     18.5 Grundlegende Kompetenz im Umgang mit einer erschwerten Lebenssituation 312  
     18.6 Der Körper als Objekt von Medizin, Pflege, Therapie und Pädagogik 313  
     18.7 Der Körper als (einziger) Ort der Mitteilung und Medium von Kommunikation 314  
     18.8 Kompetenzorientierter und Wertschätzender Umgang mit dem Körper (in Pädagogik, Pflege und Therapie) 314  
     18.9 Zugangswege für Bildungs- und Entwicklungsangebote 316  
     18.10 Literatur 318  
  19 Schönheitsideale – Körperzufriedenheit – Körperbildstörungen am Beispiel von Essstörungen 321  
     Ilka Rühl, Tanja Legenbauer 321  
     19.1 Entwicklung und Verbreitung des Schlankheitsideals 321  
     19.2 Einstellung zum eigenen Körper in der Allgemeinbevölkerung 324  
     19.3 Einfluss des Schönheitsideals auf Körperbild und Essverhalten 325  
     19.4 Die Rolle des Körperbildes am Beispiel der Entstehung und Aufrechterhaltung von Essstörungen wie Anorexia und Bulimia Nervosa 328  
     19.5 Literatur 334  
  20 Wohlfühlen in der eigenen Haut – Eine kurze Anleitung 337  
     Andrea S. Hartmann und Ulrike Buhlmann 337  
     20.1 Einleitung 337  
     20.2 Strategien zur Verbesserung des Körperbildes 338  
        20.2.1 Seine Gedanken, Interpretationen und Grundannahmen verändern 339  
        20.2.2 Exposition – Sich den gefürchteten Situationen stellen 342  
        20.2.3 Exkurs Spiegelkonfrontation – Das große Ganze wahrnehmen 343  
        20.2.4 Reaktionsverhinderung – Abbau der Rituale 345  
     20.3 Von Selbsthilfe zu ambulanter Therapie 346  
     20.4 Zusammenfassung 347  
     20.5 Literatur 347  
  Herausgeber- und AutorInnenverzeichnis 349  
  Abkürzungsverzeichnis 352  
  Stichwortverzeichnis 353  

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