Management komplexer Systeme. Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos

Management komplexer Systeme. Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos

 

 

 

von: Johannes Weyer, Ingo Schulz-Schaeffer (Hrsg.)

De Gruyter Oldenbourg, 2009

ISBN: 9783486592634

Sprache: Deutsch

266 Seiten, Download: 1608 KB

 
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Management komplexer Systeme. Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos



  Vorwort 6  
  Inhalt 10  
  Einleitung 14  
     Dimensionen der Komplexität und Perspektiven des Komplexitätsmanagements 16  
        1 Einleitung 16  
        2 Dimensionen der Komplexitätsforschung 19  
        3 Komplexitätsmanagement 33  
        4 Literatur 38  
  Komplexitätstheorie 42  
     Von der Governance- zur Komplexitätstheorie 44  
        Entwicklungen der Theorie gesellschaftlicher Ordnung 44  
        Abstract 44  
        1 Einleitung 45  
        2 Von der traditionellen Systemtheorie zur Governance- Theorie 46  
        3 Governance als institutionelle Kybernetik 49  
        4 Varianten der Komplexitätstheorie und die Emergenz sozialer Ordnung 53  
        5 Zur Integration der Komplexitäts- und Governanceperspektiven 60  
        6 Fazit 62  
        7 Literatur 63  
     Wichtigkeit, Komplexität und Rationalität von Entscheidungen 68  
        1 Einleitung 68  
        2 Dimensionen und Muster der Problembearbeitung 69  
        3 Inkrementalismus: weniger als Planung 73  
        4 Sub-Inkrementalismus: Improvisation und ‚ local action’ 76  
        5 Planung als Rationalitätsfassade und als präventive Komplexitätsreduktion 80  
        6 Fazit 82  
        7 Literatur 82  
     Die evolutionäre Organisationstheorie im Lichte der Komplexitätstheorie 86  
        1 Einleitung 86  
        2 Komplexitätstheorie 88  
        3 Evolutionäre Sozialtheorie 92  
        4 Evolutionäre Organisationstheorie 95  
        5 Organisationsentwicklung als Management von Komplexität 96  
        6 Ausblick 101  
        7 Literatur 101  
     Complexonomics 104  
        Über den Zusammenbruch des Laplaceschen Weltbildes, den Einzug der Komplexität in die Wirtschaftswissenschaft und die Anmaßung von Wissen 104  
        1 Run Through 104  
        2 Wirtschaftswissenschaft unter dem mechanistischen Regulativ oder: economia non facit saltum 107  
        3 Der Zusammenbruch des Laplaceschen Weltbildes 114  
        4 Simulation eines komplexen Systems am Beispiel eines Angebot- Nachfrage- Modells 117  
        5 Konklusion – ein kurzes Plädoyer für eine (freie) Marktwirtschaft 125  
        6 Literatur 127  
     Das Vermächtnis der High Reliability Theory 132  
        1 Einleitung 132  
        2 Ein Blick zurück in die Geschichte (1987-1993) 134  
        3 Inmitten der Kontroverse (1993-2000) 143  
        4 Das Vermächtnis der High Reliability Theory 152  
        5 Fazit 155  
        6 Literatur 155  
  Komplexitätsmanagement 160  
     Die Grenzen der Kontrollierbarkeit komplexer Systeme 162  
        1 Komplexität und Unsicherheit 162  
        2 Das Beispiel TCAS 165  
        3 Kontrolle in automatisierten Systemen 167  
        4 Kontrolle durch Reglementierung 173  
        5 Abschließende Bemerkungen 178  
        6 Literatur 179  
     Von loser zu enger Kopplung 182  
        Die Entstehung risikofreudiger Universitäten und neuer Planungshorizonte 182  
        1 Einleitung 182  
        2 Lose Kopplung: Erweiterungsvorschläge 184  
        3 Die Universität des New Public Management 187  
        4 Individuelle Leistungen als Fehlerquellen der Organisation 188  
        5 Der Umgang mit Fehleranfälligkeit: akademisches Risikomanagement 190  
        6 Schlussfolgerungen 194  
        7 Literatur 195  
     Komplexität an den Finanzmärkten 198  
        Das Beispiel des Portfoliomanagements 198  
        1 Komplexität der Finanzmärkte 198  
        2 Umgang mit der Komplexität an den Finanzmärkten 201  
        3 Schluss 210  
        4 Literatur 211  
     Komplexitätssteigerung durch Steuerung in Organisationen 214  
        Eine Fallanalyse 214  
        1 Einleitung 214  
        2 Steuerung komplexer Organisationen 215  
        3 Fallbeispiel: Wissensmanagement als Instrument zur Steuerung von Informationsflüssen 219  
        4 Schluss: Plädoyer für ein Verständnis von Steuerung als sozialer Tatsache 225  
        5 Literatur 226  
     Organisationen, Autopoiesis und Governance- Modi 228  
        Komplexitätsmanagement am Beispiel der Wiener Clusterpolitik 228  
        1 Einleitung 228  
        2 Organisationssysteme, Autopoiesis und Komplexität 229  
        3 Komplexitätsmanagement als Public Governance 231  
        4 Steuerung und Koordination: Modi der Public Governance im Vergleich 235  
        5 Kombination von Steuerung und Koordination: Die innovationspolitische Strategie der Stadt Wien 238  
        6 Integration von Steuerung und Koordination: Clusterpolitik der Stadt Wien 240  
        7 Resümee 244  
        8 Literatur 245  
     Komplexität als Problem politischer Gestaltung 248  
        Thesen zur Governance in der Innovationspolitik 248  
        1 Einführung 248  
        2 Gründe für die gesteigerte Komplexität in der Innovationspolitik 249  
        3 Von Big Science zu Clustern 251  
        4 Von staatlicher Steuerung zur Governance 252  
        5 Fragmentierung und Mehrebenenverflechtung 254  
        6 Medialisierung 256  
        7 Konsequenzen der Komplexität für die politische Praxis 258  
        8 Thesen 261  
        9 Literatur 262  
  Autorenverzeichnis 266  

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