Patientenverfügungen - Handbuch für Berater, Ärzte und Betreuer

Patientenverfügungen - Handbuch für Berater, Ärzte und Betreuer

 

 

 

von: Arnd T. May, Hartmut Kreß, Torsten Verrel, Till Wagner

Springer-Verlag, 2015

ISBN: 9783642102462

Sprache: Deutsch

435 Seiten, Download: 4378 KB

 
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Patientenverfügungen - Handbuch für Berater, Ärzte und Betreuer



  Herausgebervorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Mitarbeiterverzeichnis 11  
  Abkürzungsverzeichnis 14  
  Teil I 21  
     Ethische und weltanschauliche Voraussetzungen von Patientenverfügungen 21  
        Kapitel-1 22  
           Einleitung 22  
        Kapitel-2 24  
           Normative Basis von Patientenverfügungen: Das Grundrecht auf Selbstbestimmung in ethischer und in interkultureller Hinsicht 24  
              2.1 Die Aufgabe der Bewusstseinsbildung 24  
              2.2 Kultureller und medizinischer Wandel des Sterbens im 20. Jahrhundert 25  
              2.3 Würde des Sterbens als Teil der Menschenwürde 26  
              2.4 Freiheit und Selbstbestimmung – verfassungsrechtlich, ethisch und religiös-kulturgeschichtlich 27  
              2.5 Güterabwägungen 29  
              2.6 Unterstützung der persönlichen Selbstbestimmung durch Beratung 30  
              2.7 Prävalenz des authentischen persönlichen Willens 31  
                 2.7.1 Notfallmedizin 31  
                 2.7.2 Willensbekundungen von Heranwachsenden 31  
                 2.7.3 Patientenverfügungen für den Fall der Demenz 32  
              2.8 Zweifelsfragen 33  
              2.9 Vorrang der individuellen Selbstbestimmung in rechtlicher Hinsicht 34  
              2.10 Religiöser und weltanschaulicher Pluralismus als heutiger Kontext für die Selbstbestimmung durch Patientenverfügungen 35  
              Literatur 36  
        Kapitel-3 38  
           Umgang mit Patientenverfügungen in katholischer Sicht 38  
              3.1 Normativ-anthropologische Grundsätze 38  
              3.2 Schlussfolgerungen für den Umgang mit Patientenverfügungen 39  
              Literatur 41  
        Kapitel-4 42  
           Patientenverfügungen aus evangelischer Sicht 42  
              4.1 Pluralität des evangelischen Christentums 42  
              4.2 Evangelische Positionen zu Patientenverfügungen 43  
              Literatur 46  
        Kapitel-5 47  
           Evangelische Freikirchen: Baptisten. Religiöse Überzeugungen – Beurteilung von Patientenverfügungen 47  
              5.1 Theologische Charakteristika der Baptisten 47  
              Literatur 49  
        Kapitel-6 50  
           Jehovas Zeugen: Glaubensüberzeugungen und Einstellung zu medizinischen Behandlungen 50  
              6.1 Glaubensüberzeugungen 50  
              6.2 Einstellung zu medizinischen Behandlungen 51  
              Literatur 52  
        Kapitel-7 53  
           Jüdische Medizinethik am Lebensende: Das Leben verteidigen und das Sterben zulassen 53  
              7.1 Religiöse Grundlagen 53  
              7.2 Ethische Prinzipien 55  
              7.3 Schlussfolgerungen für Patientenverfügungen 56  
              Literatur 57  
        Kapitel-8 59  
           Patientenverfügungen muslimischer Patienten in einer wertpluralen Gesellschaft 59  
              8.1 Das islamische Menschenbild und die Patientenverfügung 59  
              8.2 Moralischer Pluralismus und unterschiedliche Religiositätspraxis innerhalb der muslimischen Bevö 61  
              8.3 Grenzen und Probleme der Patientenverfügung 62  
              8.4 Fazit 62  
              Literatur 63  
        Kapitel-9 64  
           Ethische Grundlehren der buddhistischen Traditionen im Blick auf das Lebensende 64  
              9.1 Ethik im Buddhismus 64  
              9.2 Gesundheit und Krankheit 65  
              9.3 Menschenbild 65  
              9.4 Einstellungen zu Sterben und Tod 66  
              Literatur 67  
        Kapitel-10 68  
           Humanistischer Verband Deutschlands zu den Fragen des Lebensendes 68  
              10.1 Grundsätze 68  
              10.2 Haltung zu Patientenverfügungen und Sterbehilfe 70  
              Literatur 71  
  Teil II 73  
     Rechtliche Grundlagen und Einzelfragen 73  
        Kapitel-11 74  
           Einleitung 74  
        Kapitel-12 76  
           Verfassungsrechtliche Grundlagen 76  
              12.1 Ausgangslage 76  
                 12.1.1 Die Patientenverfügung in der verfassungsrechtlichen Ordnung 76  
                 12.1.2 Grundrechtsadressaten 78  
              12.2 Die maßgeblichen Grundrechtspositionen 79  
                 12.2.1 Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG) 79  
                 12.2.2 Grundrechtliche Verankerung und Inhalt des Selbstbestimmungsrechts 80  
                 12.2.3 Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG) 84  
                 12.2.4 Gewissens- und Religionsfreiheit (Art. 4 GG) 85  
                 12.2.5 Besonderer Schutz von Ehe und Familie und das Elternrecht (Art. 6 Abs. 1 und 2 GG) 87  
              12.3 Die Regelung der Patientenverfügung im BGB 87  
                 12.3.1 Das Schriftformerfordernis 89  
                 12.3.2 Der Ausschluss Minderjähriger 92  
              12.4 Grundrechtseingriffe bei der Gesetzesanwendung 94  
              12.5 Fazit 95  
              Literatur 96  
        Kapitel-13 98  
           Grundzüge der gesetzlichen Regelung von Patientenverfügungen 98  
              13.1 Bedeutung und Grenzen des 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetzes 98  
              13.2 Legaldefinition der Patientenverfügung 99  
                 13.2.1 Schriftform 100  
                 13.2.2 Volljährigkeit 100  
                 13.2.3 Einwilligungsfähigkeit 100  
                 13.2.4 Bestimmtheit 101  
              13.3 Prüfung der konkreten Verbindlichkeit 101  
                 13.3.1 Einschlägigkeit 102  
                 13.3.2 Fortdauernde Geltung 103  
              13.4 Die an der Umsetzung einer Patientenverfügung beteiligten Personen und ihre Aufgaben 104  
              13.5 Vorgehen bei fehlender Patientenverfügung 105  
              13.6 Anwendungsprobleme 106  
                 13.6.1 Bestimmtheitsanforderungen 107  
                 13.6.2 Notwendigkeit einer Betreuerbestellung 107  
                 13.6.3 Bindungswirkung bei Demenz 108  
                 13.6.4 Umfang der Bevollmächtigung 109  
                 13.6.5 Patientenverfügung und Organspende 109  
              Literatur 110  
        Kapitel-14 111  
           Strafrechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen von Patientenverfügungen 111  
              14.1 Einleitung 111  
              14.2 Patientenverfügungen 113  
              14.3 Die strafrechtlichen Grenzen des Selbstbestimmungsrechts 114  
              14.4 Sterbehilfe im Rahmen der strafrechtlichen Grenzen 115  
              14.5 Ergänzende Regelungen 119  
              14.6 Feststellung des behandlungsbezogenen Patientenwillens 120  
              Literatur 121  
        Kapitel-15 122  
           Einwilligungsfähigkeit – Geschäftsfähigkeit – freier Wille 122  
              15.1 Der freie Wille 122  
              15.2 Geschäftsunfähigkeit 123  
                 15.2.1 Kriterien 124  
                 15.2.2 Feststellung durch Notare 125  
              15.3 Einwilligungsfähigkeit 126  
                 15.3.1 Einwilligungsfähigkeit Minderjähriger 126  
                 15.3.2 Einwilligungsunfähigkeit Volljähriger 127  
                 15.3.3 Einwilligungsfähigkeit als Wirksamkeitsvoraussetzung einer Patientenverfügung 128  
              15.4 Zwangsbehandlung 130  
              Literatur 130  
        Kapitel-16 132  
           Grundzüge des Betreuungsrechts 132  
              16.1 Voraussetzungen einer Betreuung 132  
                 16.1.1 Volljährigkeit 132  
                 16.1.2 Krankheit oder Behinderung 132  
                 16.1.3 Unfähigkeit, seine Angelegenheiten ganz oder teilweise selbst zu besorgen 133  
                 16.1.4 Freiheit der Willensbildung 133  
                 16.1.5 Antrag oder Amtsverfahren 134  
              16.2 Erforderlichkeit und Nachrangigkeit einer Betreuung 134  
              16.3 Aufgabenkreise 135  
              16.4 Person des Betreuers 136  
                 16.4.1 Vorschlag des Betroffenen 136  
                 16.4.2 Kein Vorschlag des Betroffenen 137  
                 16.4.3 Übernahme der Betreuung durch den Ausgewählten (§ 1898 BGB) 138  
                 16.4.4 Verbot der Betreuerbestellung (§ 1897 Abs. 3 BGB) 138  
                 16.4.5 Mehrere Betreuer 139  
                 16.4.6 Auslagenersatz und Vergütung des Betreuers 139  
                    16.4.6.1 Ansprüche des ehrenamtlichen Betreuers 139  
                    16.4.6.2 Ansprüche des berufsmäßig tätigen Betreuers 141  
              16.5 Stellung des Betreuten 142  
                 16.5.1 Geschäftsfähigkeit des Betreuten 142  
                 16.5.2 Einwilligungsvorbehalt 143  
                    16.5.2.1 Voraussetzungen für einen Einwilligungsvorbehalt 143  
                    16.5.2.2 Stellung des Betreuten nach Anordnung des Einwilligungsvorbehalts 143  
              16.6 Stellung des Betreuers 144  
                 16.6.1 Pflichten des Betreuers 144  
                 16.6.2 Vertretungsrecht des Betreuers 145  
                    16.6.2.1 Ausschlüsse in der Vertretung 145  
                    16.6.2.2 Schenkungen aus dem Vermögen des Betreuten 146  
                 16.6.3 Betreuungsgerichtliche Genehmigungen 147  
              16.7 Anlegung von Betreutenvermögen 149  
              16.8 Beratung und Beaufsichtigung der Betreuer 149  
                 16.8.1 Beratung 149  
                 16.8.2 Aufsicht durch das Betreuungsgericht 149  
              Literatur zur vertiefenden Einarbeitung 150  
        Kapitel-17 151  
           Vorsorgevollmacht 151  
              17.1 Umfang der Vollmacht 151  
              17.2 Geschäftsfähigkeit bei Vollmachterteilung 153  
              17.3 Person des Bevollmächtigten 154  
              17.4 Erteilung der Vollmacht 155  
              17.5 Formerfordernisse für die Vollmacht 156  
              17.6 Das zugrunde liegende Rechtsgeschäft (sog. Innenverhältnis) 157  
              17.7 Das Erlöschen der Vollmacht 158  
              17.8 Überwachung des Bevollmächtigten 159  
              17.9 Akzeptanz durch Banken 159  
              17.10 Verwahrung und Registrierung der Vollmachtsurkunde 160  
              Literatur 161  
        Kapitel-18 162  
           Steuerung der Information und Beratung zu Vorsorgemöglichkeiten durch Betreuungsbehörden 162  
              18.1 Förderung der Aufklärung und Beratung über Vollmachten und Betreuungsverfügungen, § 6 Abs. 1 BtBG 162  
              18.2 Beglaubigungsbefugnisse, § 6 Abs. 2 bis 5 BtBG 163  
              18.3 Beratung und Unterstützung Bevollmächtigter, § 4, § 5 BtBG 165  
  Teil III 166  
     Medizinische Fragen 166  
        Kapitel-19 167  
           Einleitung 167  
        Kapitel-20 170  
           Entscheidungen in Grenzsituationen und ärztliches Selbstverständnis 170  
              20.1?????Einleitung 170  
              20.2?????Ärztliches Selbstverständnis und Entscheidungsprobleme 171  
              20.3?????Bedingungen des Sterbens im 21. Jahrhundert 174  
              20.4?????Wille, Selbstbestimmung und ärztliches Handeln 176  
              20.5?????Entscheidungsfindung im Einzelfall 178  
              20.6?????Medizinische Indikation in sterbenahen Situationen und ethische Prinzipien 180  
              Literatur 183  
        Kapitel-21 184  
           Patientenverfügung in der Intensiv- und Notfallmedizin 184  
              21.1 Der Notfallpatient 185  
              21.2 Kasuistik Notfallmedizin 188  
              21.3 Intensivmedizin 190  
              21.4 Änderung von Therapiezielen und Therapiebegrenzung 192  
              21.5 Kasuistik Intensivmedizin 193  
              Literatur 195  
        Kapitel-22 196  
           Rettungsdienst, lebensrettende Sofortmaßnahmen und Aspekte der apparativen Intensivmedizin 196  
              22.1 Notfallmedizin 196  
                 22.1.1 Vertragsärztlicher Notdienst 197  
                 22.1.2 Notarzt und Rettungsdienst 197  
              22.2 Der Notfallpatient 201  
              22.3 Massenanfall von Verletzten (MANV) 202  
              22.4 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 203  
                 22.4.1 Herz-Lungen-Wiederbelebung 204  
                 22.4.2 Technik der Defibrillation (AED) 204  
                 22.4.3 Weitere Maßnahmen 205  
                 22.4.4 Prognosen für das Outcome 205  
              22.5 Strukturen der Behandlung von Notfallpatienten im Krankenhaus 206  
                 22.5.1 Notaufnahme und Schockraum 206  
                 22.5.2 Intensivstation 207  
                 22.5.3 Monitoring 208  
              22.6 Organersatzverfahren 208  
                 22.6.1 Nieren- oder Leberersatztherapie 208  
                 22.6.2 Herz- und Lungenersatztherapie 209  
              22.7 Intensivverlegung 210  
              22.8 Prognostizierung von Krankheitsverläufen in der Intensivmedizin 210  
              22.9 Intensivtherapie und Patientenwille 212  
              Literatur 213  
        Kapitel-23 215  
           Künstliche Ernährung und Flüssigkeitsgabe: Verfahren, Indikationen, Ziele und Risiken 215  
              23.1 Einführung 215  
              23.2 Verfahren der künstlichen Ernährung und Flüssigkeitsgabe 216  
                 23.2.1 Indikationen 219  
                 23.2.2 Ziele 220  
                 23.2.3 Risiken 221  
              23.3 Zwischenergebnis 224  
              23.4 Spezielle Fragen der Ernährungs- und Flüssigkeitstherapie 225  
                 23.4.1 Verdursten und Verhungern lassen? 225  
                 23.4.2 Ist eine künstliche Nahrungs- oder Flüssigkeitsgabe eine immer gebotene Basisbetreuung? 226  
                 23.4.3 Primärer Verzicht versus Beendigung einer künstlichen Nahrungs- oder Flüssigkeitsgabe 227  
                 23.4.4 Beendigung einer künstlichen Nahrungs- oder Flüssigkeitsgabe als aktive Sterbehilfe? 228  
                 23.4.5 Bereits im Sterbeprozess oder noch nicht im Sterbeprozess? 229  
                 23.4.6 Hinweise für die Praxis 229  
              Literatur 230  
        Kapitel-24 231  
           Beatmungsmedizin 231  
              24.1 Einleitung 231  
                 24.1.1 Grundlagen zur Beatmungsmedizin 231  
                 24.1.2 Betrachtungen zur Patientenverfügung unter dem Blickwinkel der Beatmung 232  
                 24.1.3 Grundlagen zur Atmungsphysiologie und Krankheitsbilder 233  
              Literatur 240  
        Kapitel-25 241  
           Schmerz und Schmerztherapie 241  
              25.1 Einleitung und Definition 241  
              25.2 Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes 242  
              25.3 Schmerzdiagnostik und Schmerzmessung 245  
              25.4 Schmerztherapie 245  
                 25.4.1 Medikamentöse Therapie 246  
                    25.4.1.1 Nicht-Opioide 247  
                    25.4.1.2 Opioide 248  
                    25.4.1.3 Ko-Analgetika 251  
                    25.4.1.4 Nichtmedikamentöse Verfahren 252  
                    25.4.1.5 Schmerztherapie bei fortgeschrittener Erkrankung und am Lebensende 253  
              25.5 Zusammenfassung 254  
              Literatur 255  
        Kapitel-26 256  
           Amyothrophe Lateralsklerose (ALS) 256  
              26.1 Epidemiologie 256  
              26.2 Pathophysiologie 257  
              26.3 Symptome 257  
              26.4 Prognose 257  
              26.5 Diagnostik 258  
              26.6 Therapie 258  
                 26.6.1 Die eingeschränkte Schluckfähigkeit und somit das zunehmende Unvermögen, ausreichend Nahrung und Flüssigkeit aufzunehmen 259  
                 26.6.2 Die eingeschränkte Fähigkeit, ausreichend zu atmen durch Befall der Atem- und Zwerchfellmuskulatur 259  
              26.7 ALS und Patientenverfügungen 261  
              Literatur 261  
        Kapitel-27 262  
           Diagnostik, Verlauf und Formen der Demenz 262  
              27.1 Einleitung 262  
              27.2 Anamnese 264  
              27.3 Körperliche Untersuchung 265  
              27.4 Psychometrische Testuntersuchungen 265  
              27.5 Funktionsskalen 267  
              27.6 Laboruntersuchungen 267  
              27.7 Apparative Untersuchungen 268  
                 27.7.1 EEG (Elektroenzephalografie – Gehirnstrommessung) 268  
                 27.7.2 Bildgebende Verfahren 268  
                 27.7.3 Nuklearmedizinische Untersuchung 269  
              27.8 Differentialdiagnose 269  
                 27.8.1 Demenz mit Lewy-Körperchen 269  
                 27.8.2 Demenz bei Parkinson-Krankheit 270  
                 27.8.3 Frontotemporale Lobärdegeneration 270  
                 27.8.4 Vaskuläre Demenzen 270  
                 27.8.5 Normaldruckhydrozephalus 271  
              27.9 Verlauf der Erkrankung 271  
              27.10 Leben mit Demenz 273  
              27.11 Fazit 276  
              Literatur 276  
        Kapitel-28 278  
           Hirntod – Bedingung von Organspenden nach dem Tod 278  
              28.1 Der medizinische Sachverhalt 278  
              28.2 Zur Bedeutung des Hirntods als sicheres Todeszeichen 280  
              28.3 Zur Akzeptanz des Hirntods als sicheres Todeszeichen 281  
              28.4 Zur Bedeutung des Hirntods als Bedingung für Organ- und oder Gewebeentnahmen zur Transplantation 281  
              28.5 Zusammenfassung 282  
              Literatur 283  
        Kapitel-29 284  
           Organspende und -transplantation in Deutschland 284  
              29.1 Erfolgsgeschichte der Transplantationsmedizin 284  
              29.2 Aktuelle Situation der Organspende in Deutschland 285  
              29.3 Organisation der Organspende in Deutschland 287  
              29.4 Was denken die Menschen über Organspende? 289  
              29.5 Ablauf einer Organspende im Krankenhaus 290  
              29.6 Patientenverfügung und Organspende – ein Widerspruch? 291  
              Literatur 292  
  Teil IV 293  
     Versorgungsaspekte 293  
        Kapitel-30 294  
           Einleitung 294  
        Kapitel-31 296  
           Hospizbewegung und Palliativmedizin in Deutschland – Ziele, Konzept und Entwicklung 296  
              31.1 Hospizbewegung und Palliativversorgung – eine Bürgerbewegung und ein Versorgungskonzept für Selbstbestimmung und Menschenwürde 296  
                 31.1.1 Hospiz und Palliativ – Begriffe und Verständnis 299  
                 31.1.2 Hospiz- und Palliativversorgungsstrukturen – ein Überblick 300  
                 31.1.3 Strukturen der Hospizarbeit – ambulante Hospizdienste und stationäre Hospize 306  
                 31.1.4 Perspektiven für die Zukunft: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihre Umsetzung im Rahmen einer Nationalen Strategie 309  
              Literatur 313  
        Kapitel-32 315  
           Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) – Angebote und Formen 315  
              32.1 Ausgangslage 315  
              32.2 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) 316  
              32.3 Wer kann den Palliativpatienten unter welchen Bedingungen zur Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung überweisen? 318  
              32.4 Was ist die eigentliche Aufgabe eines solchen Spezialisierten Ambulanten Palliativ-Teams? 319  
              32.5 Fazit 322  
              Literatur 322  
        Kapitel-33 324  
           Palliative Care in Einrichtungen 324  
              33.1 Die Hospizidee braucht keine Mauern 324  
              33.2 Sterbeszenarien in unterschiedlichen Einrichtungstypen 326  
              33.3 Altenpflegeheime mit Abschiedskultur 328  
              33.4 Merkposten zur Palliativversorgung in Alterseinrichtungen 331  
              Literatur 332  
        Kapitel-34 333  
           Palliativstationen – spezialisierte Einrichtungen an Krankenhäusern 333  
              34.1 Definition der Palliativmedizin 333  
              34.2 Umsetzung der Palliativmedizin 334  
              34.3 Entwicklung in Deutschland 335  
              34.4 Bedarf in Deutschland 335  
              34.5 Ausstattung der Palliativstation 336  
              34.6 Das Team 337  
              Literatur 338  
  Teil V 339  
     Beratung zu Patientenverfügungen 339  
        Kapitel-35 340  
           Einleitung 340  
        Kapitel-36 342  
           Selbstverständnis der Beratung zu Vorsorgedokumenten 342  
              36.1?????Beratungsauftrag 344  
              36.2?????Unterstützung durch Information oder Beratung? 346  
              36.3?????Beratungsselbstverständnis 347  
              36.4?????Personale Kompetenzen 347  
                 36.4.1?????Anregungen aus der seelsorgerischen Beratungspraxis 348  
                 36.4.2?????Die Person-zentrierte Beratung 349  
                 36.4.3?????Gesprächsleitende Prinzipien aus der pädagogischen Beratung 350  
              36.5?????Techniken der Gesprächsführung 351  
              36.6?????Organisatorische Rahmenbedingungen 352  
                 36.6.1?????Räume für Beratungsgespräche 352  
              36.7?????Fazit 354  
              Literatur 355  
        Kapitel-37 356  
           „Das kann er doch selber gar nicht entscheiden!“ 356  
              37.1 End-of-Life-Decisions für Menschen mit Behinderung 356  
              37.2 Welche Orientierung haben wir? 357  
              37.3 Was können wir in der Behindertenhilfe vorausschauend tun? 359  
              37.4 Die Werte-Analyse als Vorsorgeinstrument in der Behindertenhilfe 359  
              37.5 Werte-Analyse auch für Menschen mit (sehr) hohem Unterstützungsbedarf? 362  
              37.6 Andere Formen der Ermittlung von Behandlungswünschen 362  
              37.7 Schlussgedanken 363  
              Literatur 364  
        Kapitel-38 366  
           Vorbereitungsmaterial, Broschüren und Muster für Vorsorgedokumente 366  
              38.1 Vorbereitungsmaterial: Wertanamnese 368  
              38.2 Vorsorgevollmacht 372  
              38.3 Patientenverfügung und Notfallbogen 374  
                 38.3.1 Textbausteine des BMJV 376  
                 38.3.2 „Bayerische Patientenverfügung“ 377  
                 38.3.3 Christliche Patientenverfügung (EKD, DBK) 378  
                 38.3.4 Texte für spezielle Situationen 379  
                 38.3.5 Notfallbogen 380  
                 38.3.6 Fazit 381  
              Literatur 382  
        Kapitel-39 385  
           „…und immer an den Arzt (als Leser) denken!“ Eine DVD als Hilfestellung 385  
              39.1 Das neuartige Konzept der DVD 385  
              39.2 Neun Jahre Patientenseminar 386  
              39.3 Konzeption und Inhalt der DVD 387  
              39.4 Möglichkeiten der Nutzung 388  
              Literatur 389  
  Teil VI 390  
     Beratung zu weiteren Themen der Medizin und in anderen Lebenssituationen 390  
        Kapitel-40 391  
           Einleitung 391  
        Kapitel-41 393  
           Psychosoziale Beratung in der Kinderwunschbehandlung 393  
              41.1 Stand der Forschung zu psychologischen Aspekten bei Fertilitätsstörungen 393  
              41.2 Psychosoziale Betreuungskonzepte bei unerfülltem Kinderwunsch 394  
                 41.2.1 Ablauf der Beratung 395  
              41.3 Grenzsituationen in der Kinderwunschberatung 397  
              41.4 Psychologische Beratung als fakultatives Angebot 397  
              41.5 Weiterführende Hilfsangebote für Betroffene und Berater 398  
              Literatur 398  
        Kapitel-42 399  
           Erblich bedingte Krankheiten, genetische Beratung und die Möglichkeit der Patientenverfügung 399  
              42.1 Ethische Konzepte und Problemfelder 399  
              42.2 Gesprächsführung und psychosoziale Aspekte 400  
              42.3 Prädiktive und präsymptomatische Diagnostik 402  
              42.4 Genetische Untersuchungen an nicht-einwilligungsfähigen Personen 404  
              42.5 Erbliche Krankheiten und Patientenverfügungen 405  
              Literatur 407  
        Kapitel-43 408  
           Psychologische Evaluation und Beratung im Vorfeld einer Organ-Lebendspende 408  
              43.1 Organtransplantation und -lebendspende 408  
                 43.1.1 Nierenlebendspende 409  
                 43.1.2 Leberlebendspende 409  
                 43.1.3 Lebendspende anderer Organe 410  
              43.2 Gesetzliche Regelung der Lebendspende 410  
              43.3 Ethische Aspekte und Konsequenzen für die Praxis 410  
              43.4 Medizinische und psychosoziale Auswirkungen 412  
              43.5 Evaluation und Beratung des Lebendspenders 413  
              Literatur 418  
        Kapitel-44 420  
           Beratung bei Suizidgefährdung 420  
              44.1 Einleitung: Zugangsprobleme 420  
              44.2 Erstkontakt und Krisenintervention 421  
              44.3 Beurteilung der Selbstbestimmungsfähigkeit 424  
              44.4 Beratung Angehöriger von Suizidgefährdeten 424  
              44.5 Beratung Hinterbliebener nach einem Suizid 425  
              44.6 Einrichtungen zur Krisenberatung 425  
              44.7 Informationsstellen 426  
              Literatur 426  
        Kapitel-45 427  
           Bestattungsregelungen und Bestattungsformen 427  
              45.1 Themen der Beratung zu Bestattungsfragen 428  
              45.2 Feuerbestattungen 429  
              45.3 Erdbestattung 431  
              45.4 Anonyme Bestattung 433  
              45.5 Pluralisierung der Bestattungskultur und künftiger Beratungsbedarf 433  
              Literatur 435  

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