Aktivierende Sozialpädagogik - Ein kritisches Glossar

Aktivierende Sozialpädagogik - Ein kritisches Glossar

 

 

 

von: Bernd Dollinger, Jürgen Raithel (Hrsg.)

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2006

ISBN: 9783531903538

Sprache: Deutsch

228 Seiten, Download: 1360 KB

 
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Aktivierende Sozialpädagogik - Ein kritisches Glossar



  Inhalt 5  
  Zur Einleitung: Perspektiven aktivierender Sozialpädagogik 7  
     1. Ambivalenzen aktivierender Sozialpolitik 8  
     2. Kernprobleme 9  
     3. Historische Randnotizen 13  
     4. Die Perspektive dieses Bandes 17  
     Literatur 19  
  Aktivierungspolitik. Eine sozialpolitische Strategie und ihre Ambivalenz für soziale Dienste und praxisorientierte Forschung 23  
     1. Einleitung 23  
     2. Aktivierungspolitik als sozialstaatliche Strukturveränderung 23  
     3. Ambivalenz der Aktivierungspolitik 29  
     4. Fazit 36  
     Literatur 37  
  Beratung. Im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit 40  
     1. Status quo 40  
     2. Was ist Beratung? 41  
     3. Entwicklungslinien der professionellen und institutionalisierten Beratung 42  
     4. Soziale/sozialpädagogische Beratung 43  
     5. Aufgaben und Bedingungen sozialer/sozialpädagogischer Beratung vs. „ Zwangsberatung“ als flankierende Arbeitsmarktintegrationsleistung 46  
     6. Fazit 47  
     Literatur 49  
  Bildung 50  
     1. Bildung als sozialpädagogischer Leitbegriff? 51  
     2. Sozialpädagogik und Bildung im Wohlfahrtsstaat 55  
     3. Bildung in der Wissensgesellschaft 58  
     Literatur 60  
  Bürgerschaftliches/zivilgesellschaftliches Engagement 63  
     Vorspiel 63  
     1. „Locke gegen Montesquieu“ – eine idealtypische Differenzierung zu Beginn 64  
     2. Die Wiedergeburt der Zivilgesellschafts-/Bürgergesellschaftsdebatte am Ende des 20. Jahrhunderts 67  
     3. Aktuelle Positionsbestimmungen zur Frage der sozialpädagogischen Aktivierung bürgerschaftlichen/ zivilgesellschaftlichen Engagements 69  
     Literatur 74  
  Case Management. Koordinierte Hilfe oder konzentrierte Kontrolle? 76  
     1. Gegenstandsbeschreibung und gegenwärtiger Stellenwert 76  
     2. Anmerkungen zur geschichtlichen Entwicklung 77  
     3. Das Case-Management-Konzept 78  
     4. Case Management im sozialpolitischen Aktivierungsdiskurs 81  
        a) Machtakkumulation 82  
        b) Restringierte Ergebnisoffenheit 83  
        c) Perspektivität der Einzelfallbearbeitung 84  
     Literatur 85  
  Dienstleistung. Das aktive Subjekt der Dienstleistung 87  
     I. Dienstleistungsgesellschaft und neue soziale Bewegungen 88  
     II. Dienstleistung im Kontext einer „Soziologisierung der Sozialpolitik” 90  
     III. Dienstleistung und die Politiken des New Public Management 93  
     IV. Dienstleistung als jugendhilfepolitische Strategie 95  
     V. Dienstleistung als professioneller Handlungsmodus 97  
     VI. Resümee 100  
     Literatur 102  
  Erlebnisorientierung/Erlebnispädagogik 104  
     Geschichte des Ansatzes und Stellenwert der Erlebnisorientierung heute 104  
     Kernaussagen 107  
     Diskussion des Ansatzes 108  
     Fazit im Hinblick auf den Aktivierungsdiskurs 115  
     Literatur 119  
  Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit 122  
     1. Gegenwärtiger Stellenwert und Entwicklung des Konzepts 123  
     2. Begriffe und wissenschaftstheoretische Fundierungen 125  
     3. Aufgaben und Handlungsmuster der Sozialen Arbeit 128  
     4. Lebensweltorientierung und die „Gestaltung des Sozialen“: eine kritische Lesart des aktivierenden Sozialstaats? 132  
     5. Das kritische Potential der Lebensweltorientierung 134  
     Literatur 137  
  Prävention. Unintendierte Nebenfolgen guter Absichten 140  
     1. Das Kind vor dem Brunnen 140  
     2. Voraussetzungen und Probleme aus sozialpädagogischer Sicht 141  
     3. Aktivierungspolitische Prävention 146  
     Literatur 148  
  Qualität/Qualitätsmanagement 150  
     Im Irrgarten der Qualität 150  
     Die Qualitätsdebatte revisited: Variationen der Interpretation 151  
     Begrenzungen des Spielfeldes: Qualität als Technologie 153  
     Die Wiederaneignung von Handlungsspielräumen 156  
     Qualität, das ist auch das Menschliche (Theodor Heuss) 162  
     Literatur 164  
  Salutogenese. Macht über die eigene Gesundheit? 168  
     1. Das Versprechen der Salutogenese 168  
     2. Zur Geschichte der Salutogenese 171  
     3. Kernaussagen 173  
     4. Diskussion 177  
        a) Abhängigkeit/Autonomie 178  
        b) Verantwortungstransfer 179  
        c) Gesundheitliche Trennungslinien 181  
     Literatur 182  
  Sozialraum 186  
     1. Kommt die Soziale Arbeit im Sozialraum zu sich selbst? 186  
     2. In welchem politischen Kontext stehen die Programme einer sozialraumorientierten Sozialen Arbeit? 191  
     3. Was sagt die Empirie zur sozialraumorientierten Sozialen Arbeit? 195  
     4. Resümee 206  
     Literatur 207  
  Verantwortung/Eigenverantwortung 212  
     1. Verantwortung als Begriff der Ethik 214  
     2. Erziehung zu Verantwortung und Verantwortlichkeit? 216  
     Verantwortung und Demokratie bei Dewey, Piaget und Kohlberg 219  
     3. Demokratieerziehung im Jugendstrafvollzug 221  
     4. Kritik und Fazit 224  
     Literatur 226  
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