selbst bestimmt sterben - Was es bedeutet. Was uns daran hindert. Wie wir es erreichen können.

selbst bestimmt sterben - Was es bedeutet. Was uns daran hindert. Wie wir es erreichen können.

 

 

 

von: Gian Domenico Borasio

Verlag C.H.Beck, 2014

ISBN: 9783406668630

Sprache: Deutsch

223 Seiten, Download: 2742 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

selbst bestimmt sterben - Was es bedeutet. Was uns daran hindert. Wie wir es erreichen können.



  Cover 1  
  Titel 2  
  Zum Buch 223  
  Über den Autor 223  
  Impressum 3  
  Inhalt 4  
  Vorwort zur Taschenbuchausgabe 8  
  Teil 1: Was heißt hier «Sterbehilfe»? 12  
     1 Was heißt hier «Sterbehilfe»? Eine merkwürdige Debatte 13  
        Irrationalität am Lebensende: Die Missachtung der demographischen Entwicklung 13  
        Politik: Fehlanzeige 17  
        Historischer Rückblick 18  
        Die Palliativmedizin als Gegenbewegung 21  
        Lagerdenken und reflexhafte Reaktionen 23  
        Voraussetzungen für eine vernünftige Diskussion 24  
     2 «Passive Sterbehilfe» und medizinische Indikation 26  
        Fallbeispiel 26  
        Definition und Rechtslage 27  
        Medizinische Indikation 28  
        Patientenwille 33  
        Der Sonderfall: das Wachkoma 34  
        Bisherige Erfahrungen 38  
        Praktische Bedeutung 39  
     3 «Indirekte Sterbehilfe» und palliative Sedierung 46  
        Fallbeispiel 46  
        Definition und Rechtslage 49  
        Bisherige Erfahrungen 50  
        Praktische Bedeutung 53  
        Palliative Sedierung 54  
        Sedierung in der Terminalphase 56  
     4 «Aktive Sterbehilfe» und Tötung ohne Verlangen 60  
        Fallbeispiel 60  
        Definition und Rechtslage 62  
        Bisherige Erfahrungen: Holland und Belgien 64  
        Praktische Bedeutung 66  
        Tötung ohne Verlangen 67  
        Euthanasie bei Kindern? 68  
     5 Neue Begriffe (und ihre Tücken) 72  
        Empfehlung für eine neue Begrifflichkeit 74  
        Entscheidung des Bundesgerichtshofs im «Fall Putz» 75  
        Was Worte mit uns machen 78  
        Internationale Begrifflichkeiten 80  
        Bitte nicht mehr von «Selbstmord» reden 81  
     6 Assistierter Suizid und freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit 84  
        Fallbeispiel 84  
        Definition und Rechtslage 86  
        Abgrenzung zur Tötung auf Verlangen 88  
        Bisherige Erfahrungen: Schweiz und Oregon 90  
        Praktische Bedeutung 94  
        Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit 97  
     7 Brauchen wir den ärztlich assistierten Suizid? Ein Vorschlag für eine gesetzliche Regelung eines marginalen Phänomens 100  
        Die wichtigste Begründung: Den Blick frei machen 100  
        Was spricht für eine gesetzliche Regelung? 102  
        Was sagen die Zahlen? 103  
        Ziele des Gesetzesvorschlags 105  
        Zusammenfassung des Gesetzesvorschlags 106  
        Die Gegenargumente 109  
           Recht auf Leben 109  
           Angst vor Störung der Arzt-Patienten-Verhältnisses 109  
           Angst vor sozialem Druck auf gefähredete Menschen, vor Verschlechterungder Palliativversorgung und vor Suizidzunahme 111  
        Ausblick 114  
     Kommentar zum «Gesetz über die Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbst tötung» 115  
        Ausgangslage 115  
        Gesetzentwürfe 115  
        Die öffentliche Diskussion 116  
        Faktencheck zur Sterbehilfe 117  
        Das neue Gesetz 119  
        Auswirkungen des Gesetzes auf Ärzte 121  
        Ethische Aspekte 123  
        Auswirkungen des Gesetzes auf Patienten und ihre Angehörigen 124  
        Fazit 126  
        Ausblick 128  
  Teil 2: Was heißt hier «Selbstbestimmung»? 130  
     8 Was heißt hier «Selbstbestimmung»? Versuch einer Annäherung 131  
        Jeder Mensch stirbt anders 132  
        Versuch einer Definition 135  
        Die juristische Bedeutung 138  
        Die Bedeutung für die Ärzte: Autonomie im Dialog 139  
        Die Bedeutung für die Patienten 141  
        Schlussbemerkung 144  
     9 Keiner stirbt für sich allein – Psychosoziale, kulturelle und spirituelle Aspekte der Selbstbestimmung 146  
        Der Ausweg 146  
        Die Familie ist wichtiger 149  
        Ambivalenz: Ein großes Hindernis 151  
        Der Wunsch, eine Spur zu hinterlassen 153  
        Glaube versetzt Schmerzen 155  
        Ohne Kommunikation keine Selbstbestimmung 157  
        Schlussbemerkung 159  
     10 Vorsorge für das Lebensende – Jenseits der Patientenverfügung 161  
        Fallbeispiel 161  
        Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 163  
        Bisherige Erfahrungen 167  
        Grenzen der Patientenverfügung 168  
        Warum es doch Sinn macht 172  
        Das Konzept des Advance Care Planning 174  
     11 Die Rolle der Gesundheitsindustrie – Cui bono? 176  
        Fallbeispiel 176  
        Der Grundfehler des Gesundheitssystems 177  
        Finanzielle Fehlanreize 179  
        Die echten Verstöße gegen die Menschenwürde 182  
        Zielgerichtete Arzt-Patienten-Kommunikation 189  
        Was wir brauchen: Eine hörende Medizin 190  
     12 Fürsorge und Selbstbestimmung: Ein Vermittlungsversuch 194  
        Fürsorge durch Aufklärung 194  
        Selbstbestimmung und Souveränität 200  
        Schlussbemerkung 201  
  Danksagung 204  
  Anmerkungen 206  
  Bildnachweis 221  
  Liste nützlicher Websites 222  

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