Psychoanalyse - Neurobiologie - Trauma

Psychoanalyse - Neurobiologie - Trauma

 

 

 

von: Maria Leuzinger-Bohleber, Gerhard Roth, Anna Buchheim

Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, 2007

ISBN: 9783794564217

Sprache: Deutsch

215 Seiten, Download: 2878 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Psychoanalyse - Neurobiologie - Trauma



  Vorwort 6  
  Anschriften der Autoren und Herausgeber 8  
  Inhalt 10  
  Einführung 16  
     1 Trauma im Fokus von Psychoanalyse und Neurowissenschaften 18  
        1.1 Zum Dialog zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften 19  
        1.2 Posttraumatische Belastungsstörungen 20  
        1.3 Zur Geschichte der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Psychotrauma 22  
        1.4 Psychoanalytische Auseinandersetzungen mit Extremtraumatisierungen und deren Folgen 23  
        1.5 Aktuelle interdisziplinäre Kontroversen und Diskurse zum Thema Trauma 25  
        1.6 Einige wissenschaftstheoretische Anmerkungen 29  
        Literatur 31  
     2 Die Psychoanalyse im Dialog mit den Neurowissenschaften 34  
        2.1 Einleitung 34  
        2.2 Emotionen und Gedächtnis 35  
        2.3 Das Gedächtnis und das Unbewusste 37  
        2.4 Erfahrungen des Ungeborenen und des Neugeborenen 39  
        2.5 Träume 40  
        2.6 Empathie, verkörperte Simulation und das Teilen von Gefühlen 42  
        Literatur 44  
     3 Die neuro-psychoanalytische Forschung am Beispiel des Korsakow- Syndroms 47  
        3.1 Einleitung 47  
        3.2 Die Methode 49  
        3.3 Der Patient und das Korsakow-Syndrom 49  
        3.4 Die psychoanalytische Behandlung des Korsakow- Patienten 51  
        3.5 Diskussion 53  
        3.6 Fazit 56  
        Literatur 57  
  Psychoanalytische Traumaforschung 58  
     4 Einige Probleme psychoanalytischer Traumatheorie 60  
        4.1 Die Entwicklung unterschiedlicher Traumamodelle1 60  
        4.2 Das Verhältnis von äußerer und psychischer Realität am Beispiel der Borderline- Persönlichkeitsstörung 63  
        4.3 Trauma, Erinnerung und Rekonstruktion 66  
        Literatur 68  
     5 Die Dynamik der Dissoziation am Beispiel der Multiplen Persönlichkeitsstörung 70  
        5.1 Einleitung 70  
        5.2 Klinisches Fallbeispiel 71  
        5.3 Diskussion 76  
        5.4 Fazit 79  
        Literatur 80  
  Neurobiologische Traumaforschung 82  
     6 Die Integration neurobiologischer und psychoanalytischer Ergebnisse in der Behandlung Traumatisierter 84  
        6.1 Neurobiologische Grundlagen psychischer Traumatisierung 84  
        6.2 Konsequenzen für die Behandlungsstrategie 102  
        6.3 Ausblick 109  
        Literatur 110  
     7 Neurobiologie und Bindung bei bindungstraumatisierten Patientinnen mit einer Borderline- Persönlichkeitsstörung 115  
        7.1 Diagnostische und ätiologische Kriterien bei der BPS 115  
        7.2 Neurobiologische Befunde bei der BPS 117  
        7.3 Bindungserfahrungen bei der BPS 118  
        7.4 Neurobiologische Befunde zu den Bindungserfahrungen bei Gesunden 119  
        7.5 Erste neurobiologische Befunde zu den Bindungserfahrungen bei der BPS 124  
        7.6 Zusammenfassung 128  
        Literatur 130  
     8 Stress und Trauma als Auslöser für Gedächtnisstörungen: Das mnestische Blockadesyndrom 133  
        8.1 Einleitung 133  
        8.2 Zeitliche, inhaltliche und prozessbezogene Aspekte des Gedächtnisses 133  
        8.3 Gedächtnis und Gehirn 136  
        8.4 Stress und Gehirn: Das Posttraumatische Belastungssyndrom 137  
        8.5 Das mnestische Blockadesyndrom 139  
        8.6 Zusammenfassung 144  
        Literatur 144  
     9 Psychoanalyse und Bindungstrauma unter neurobiologischen Aspekten 147  
        9.1 Eine Einführung anhand von Fallbeispielen 147  
        9.2 Eine psychoanalytische Entwicklungsphänomenologie der Reaktion auf das Bindungstrauma 148  
        9.3 Ein neurowissenschaftliches, bindungstheoretisches Verständnis des traumabedingten Verlustes von Mentalisierung 151  
        9.4 Klinische Implikationen 157  
        9.5 Zusammenfassung 160  
        Literatur 161  
     10 Des Traumas frühe Wurzeln 164  
        10.1 Anfänge in der Entschlüsselung der Neurobiologie des Traumas 164  
        10.2 Der Schlaf-Wach- Kreislauf 166  
        10.3 Das neuronale Modell der Pflegeperson 167  
        10.4 Schlussfolgerungen 167  
        Literatur 168  
  Klinische, konzeptionelle und wissenschaftstheoretische Überlegungen 170  
     11 Die psychoanalytische Konzeptforschung zum Trauma und die Gedächtnisforschung der Embodied Cognitive Science 172  
        11.1 Gegenübertragungsreaktionen – ein Produkt unbewusster sensomotorischer Koordinationen in einem Erstinterview? 172  
        11.2 Kann eine „ embodied“ Konzeption von Gedächtnis, Erinnerung und Trauma zu einem vertieften Verständnis von klinischem Material beitragen? 175  
        11.3 Zur Bedeutung von Spiegelneuronen für das Verständnis von Erinnerung und psychischer Traumatisierung 181  
        11.4 Zusammenfassung 184  
        Literatur 185  
     12 Der Geist bei der Arbeit. Die visuelle Repräsentation zerebraler Prozesse 187  
        12.1 Hirnbilder 187  
        12.2 Morphologische und funktionale Visualisierungen des Gehirns 191  
        12.3 Homunculus cerebri 197  
        12.4 Neuroimaging als nach innen gewendete Physiognomik 201  
        Literatur 205  
  Personen- und Sachregister 207  
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