Demenz - wie man Bindung und Biographie einsetzt

Demenz - wie man Bindung und Biographie einsetzt

 

 

 

von: Wilhelm Stuhlmann

Ernst Reinhardt Verlag, 2011

ISBN: 9783497603015

Sprache: Deutsch

193 Seiten, Download: 327 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Demenz - wie man Bindung und Biographie einsetzt



  Inhalt 6  
  1 Zusammen arbeiten – zusammenarbeiten 10  
  2 Vergessene Kinder 17  
     2.1 Auffällige Unauffälligkeit 17  
     2.2 Ein neues Problem? Zwischen erhöhter Sensibilität und realem Anstieg psychischer Verletzlichkeit 25  
        2.2.1 Epidemiologische Daten 25  
        2.2.2 Die Balance zwischen Risiko und Resilienz 30  
        2.2.3 Die Öffnung der Psychiatrie 34  
     2.3 Und die Kinder? 35  
     2.4 Psychische Erkrankung bzw. Verletzlichkeit der Eltern – terminologische Klärungen 38  
  3 Leben mit einem psychisch erkrankten Elternteil – wie geht es den Kindern? 42  
     3.1 Die biologische Ebene 45  
     3.2 Die (entwicklungs-)psychologische Ebene 46  
        3.2.1 Kleinkindalter (0–3 Jahre) 46  
        3.2.2 Vorschulalter (3–6 Jahre) 49  
        3.2.3 Die frühe Kindheit aus der Retrospektive 50  
     3.3 Die soziale Ebene 52  
     3.4 Welche psychologischen Überlebensstrategien entwickeln Kinder? 54  
  4 Was Kinder psychisch kranker Eltern stärkt 58  
     4.1 Kleinkinder über die Erkrankung ihrer Eltern informieren 58  
     4.2 Resilienzprozesse aktivieren 62  
     4.3 Das Konzept der „Vulnerabilität“ 64  
     4.4 Was kennzeichnet „resiliente“ Kinder? 66  
     4.5 Resilienzfaktoren 67  
        4.5.1 Kindzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse 67  
        4.5.2 Familienzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse 71  
        4.5.3 Umwelt- bzw. systemabhängige Resilienzfaktoren und -prozesse 74  
        4.5.4 Screeninginstrument zur Erfassung von Resilienzfaktoren bei Kleinkindern 77  
  5 Frühförderung mit Kleinkindern depressiver Eltern 82  
     5.1 Fallgeschichte 82  
     5.2 Aus der Sicht des Kindes 83  
        5.2.1 Unverständliche Signale 83  
        5.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen 84  
        5.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen 85  
     5.3 Wie erkenne ich als Helfer eine depressive Erkrankung? 86  
        5.3.1 Depression als Krankheit: das Wissen um die Ursachen 86  
        5.3.2 Depression als Krankheit: das Wissen um den Verlauf 87  
        5.3.3 Depression als Krankheit: das Wissen um die Symptome 88  
        5.3.4 Behandlung der Depression 89  
     5.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in depressiven Lebenszusammenhängen 91  
        5.4.1 Depression oder Traurigkeit: das Wahrnehmen von Symptomen – Elternarbeit 92  
        5.4.2 Depression macht Helfer hilflos? Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können 97  
        5.4.3 Kindzentrierte Interventionen 100  
        5.4.4 Transdisziplinäre Arbeit 103  
  6 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Manie 105  
     6.1 Fallgeschichte 105  
     6.2 Aus der Sicht des Kindes 107  
        6.2.1 Unverständliche Signale 107  
        6.2.2 Verhaltensweisen, die die Kinder nicht verstehen 109  
        6.2.3 Äußerungen, die Kinder nicht verstehen 109  
        6.2.4 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen 110  
     6.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Manie? 111  
        6.3.1 Manie: das Wissen um Ursachen und Verlauf 111  
        6.3.2 Manie: das Wissen um die Symptome 112  
        6.3.3 Manie: das Wissen um Behandlung 113  
     6.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in Lebens-zusammenhängen einer manischen bzw. bipolaren Störung 114  
        6.4.1 Die Fähigkeiten der Wahrnehmung von Symptomen einer manischen Episode: Elternarbeit 115  
        6.4.2 Die Fähigkeit, über dieses Wissen mit dem Betroffenen kommunizieren zu können 116  
        6.4.3 Kindzentrierte Interventionen 117  
        6.4.4 Transdisziplinäre Zusammenarbeit 120  
  7 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Zwangsstörung 121  
     7.1 Fallgeschichte 121  
     7.2 Aus der Sicht des Kindes 123  
        7.2.1 Unverständliche Signale für das Kind 124  
        7.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen 125  
        7.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen 126  
     7.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Zwangsstörung? 126  
        7.3.1 Zwangsstörung: das Wissen um die Symptome und Verlauf 126  
        7.3.2 Zwangsstörung: das Wissen um die Behandlung 128  
        7.3.3 Fähigkeiten der Wahrnehmung von Symptomen einer Zwangsstörung 129  
     7.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in Lebenszusammenhängen von Zwangsstörungen 131  
        7.4.1 Elternarbeit 131  
        7.4.2 Kindzentrierte Interventionen 131  
        7.4.3 Transdisziplinäre Arbeit 134  
  8 Frühförderung mit Kleinkindern von Eltern mit Schizophrenie 135  
     8.1 Fallgeschichte 135  
     8.2 Aus der Sicht des Kindes 136  
        8.2.1 Unverständliche Signale für das Kind 137  
        8.2.2 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen 138  
     8.3 Wie erkenne ich als Helfer eine Schizophrenie? 139  
        8.3.1 Das Wissen um Ursachen und Verlauf 139  
        8.3.2 Schizophrenie: das Wissen um die Symptome 141  
        8.3.3 Schizophrenie: das Wissen um die Behandlung 142  
        8.3.4 Die Fähigkeit der Wahrnehmung von Symptomen einer Schizophrenie 144  
     8.4 Konkrete Fördermaßnahmen für Kleinkinder in Lebenszusammenhängen einer Schizophrenie 146  
        8.4.1 Elternarbeit 146  
        8.4.2 Kindzentrierte Interventionen 148  
        8.4.3 Transdisziplinäre Arbeit 152  
     8.5 Psychopharmaka als Unterstützung 152  
     8.6 Ausblick 157  
  9 Spiele zur Förderung von Kleinkindern psychisch kranker Eltern 162  
     9.1 Transparenz und Freiwilligkeit als oberste Gebote 162  
     9.2 Spiele zur Förderung der Resilienz bei Kleinkindern (2 166  
        9.2.1 Spiele zur Förderung der Selbstwirksamkeit 166  
        9.2.2 Spiele zur Förderung der Planbarkeit 167  
        9.2.3 Spiele zur Förderung spezifischer Copingstrategien 169  
        9.2.4 Spiele zur Förderung des Durchhaltevermögens 170  
        9.2.5 Spiele zur Förderung der Frustrationstoleranz und emotionalen Flexibilität 171  
  Literatur 179  
  Sachverzeichnis 189  

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