Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung - Theorie, Methoden, Empirie

Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung - Theorie, Methoden, Empirie

 

 

 

von: Ruth Becker, Beate Kortendiek

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531920412

Sprache: Deutsch

965 Seiten, Download: 4929 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung - Theorie, Methoden, Empirie



  Inhalt 6  
  Vorwort zur dritten Auflage 14  
  Teil I Zentrale Fragestellungen und Theoriekonzepte 16  
  Patriarchat: Wandel und Aktualität 17  
     Definitionen von Patriarchat 17  
     Historische Entwicklungen 18  
     Patriarchat, Kapitalismus und Staat 19  
     Ausblicke für die feministische Forschung 21  
        Literatur 21  
  Matriarchat: Forschung und Zukunftsvision 23  
     Geschichtlicher Zeitraum 23  
     Definition Matriarchat 23  
        Matriarchale Ökonomie 24  
        Matriarchale Sozialordnung 24  
        Matriarchale Politik 25  
        Matriarchale Spiritualität 25  
     Bisherige Entwicklung der Matriarchatsforschung 26  
     Aktueller Stand der Matriarchatsforschung 26  
     Offene Forschungsfragen und Visionen 27  
        Literatur 28  
  Geschlechtssymmetrische Gesellschaften: Wo weder Frauen noch Männer herrschen 30  
     Bestimmung zentraler Definitionen 30  
     Vom Matriarchat zu geschlechtssymmetrischen Gesellschaften 30  
     Gleichheit, Differenz und Macht 31  
     Empirische Grundlagen: Weibliche Machtfelder in nichtpatriarchalischen Gesellschaften 32  
     Der Ansatz der geschlechtssymmetrischen Gesellschaften 34  
        Literatur 35  
  Feminismus: Differenzen und Kontroversen 37  
     Historischer Rückblick und zentrale Definitionen 37  
     Feminismus als Erkenntnisprojekt 38  
     Vom „Ökofeminismus“ und „Cyberfeminismus“ 39  
     Kritik an Exklusionen im Feminismus 40  
     Resümee und offene Fragen 41  
        Literatur 42  
  Französischer Feminismus: Zum Verhältnis von Egalität und Differenz 45  
     Poststrukturalistischer und/oder Differenz-Feminismus 45  
     Egalitätsfeminismus 47  
     Perspektiven: Egalität und Differenz statt Egalität vs. Differenz 49  
     Literatur 50  
  Sozialistischer Feminismus: Eine Verbindung im Streit 52  
     Frauenunterdrückung und Kapitalismus 52  
     Ideengeschichtliche Quellen, Theorietraditionen und Politik 52  
     Sozialistischer Feminismus und Neue Frauenbewegung 53  
     Zusammenbruch des Sozialismus – neue Herausforderungen an Theoriebildungen 55  
     Globalisierungsprozesse und hochtechnologische Produktionsweise 56  
        Literatur 57  
  Sekundärpatriarchalismus: Patriarchat in Industriegesellschaften 59  
     Arbeitsteilung als Quelle von Ungleichheit 59  
     Arbeitsteilung als gesellschaftliches Strukturmerkmal 59  
     Klassen- und Geschlechtszugehörigkeit in ihrer Verschränkung 63  
        Literatur 64  
  Doppelte Vergesellschaftung von Frauen: Divergenzen und Brückenschläge zwischen Privat- und Erwerbsleben 65  
     Ausgangspunkt 65  
     „Erfahrungen lohnabhängig arbeitender Mütter“: empirisches Referenzsystem für das Theorem von der doppelten Vergesellschaftung 66  
     Zur inneren und äußeren Vergesellschaftung 68  
     Geschlechterverhältnisse – gesellschaftliche Verhältnisse: das Ineinandergreifen von zwei Relationalitäten in der Vergesellschaftung von Frauen 69  
     Literatur 73  
  Subsistenzansatz: Von der Hausarbeitsdebatte zur „Bielefelder Subsistenzperspektive“ 75  
     Der Bielefelder (Subsistenz-)Ansatz: Eine feministisch materialistische Theorie 75  
     Der Ausgangspunkt: Hausarbeit ist Arbeit 75  
     Hausfrauisierung und Entwertung von Arbeit 76  
     Subsistenzproduktion und Kapitalakkumulation 76  
     Die Subsistenzperspektive 78  
     Weitere Forschungsprojekte: Von Mexiko nach Ostwestfalen 78  
        Literatur 79  
  Weibliche Moral: Geschlechterdifferenzen im Moralverständnis? 81  
     Zentrale Definitionen 81  
     Die empirische Debatte: Geschlechtsunterschiede in der Moralauffassung 81  
        Die These 81  
        Zur Erklärung der Geschlechterdifferenzen 82  
     Aktuelle Forschungsergebnisse zu den empirischen Thesen 83  
        Stufenniveau 83  
        Fürsorge 83  
        Moralische Motive und moralische Motivation 84  
        Flexibilität 84  
     Ausblick auf Forschungsfragen 85  
        Literatur 85  
  Mittäterschaft von Frauen: Die Komplizenschaft mit der Unterdrückung 88  
     Der Begriff Mittäterschaft 88  
     Kritik an der Generalisierung des Opferbegriffs 88  
     Mittäterschaft und Nationalsozialismus 89  
     Mittäterschaft und weißer Rassismus 90  
     Mittäterschaft und Verantwortung 91  
        Literatur 92  
  Differenz, Genealogie, Affidamento: Das italienische ,pensiero della differenza sessuale‘ in der internationalen Rezeption 94  
     Zentrale Thesen und Definitionen 94  
        Das Denken der (Geschlechter-)Differenz 94  
        Weibliche Genealogie und die symbolische Ordnung der Mutter 95  
        Weibliche Freiheit, weibliche Autorität und die Politik des ‚affidamento‘ 95  
     Grundlegende Studien und Debatten zum Differenzdenken 96  
        „Mehr Frau als Mann“ – Differenzdenken in verschiedenen Diskursfeldern 96  
        Internationale Rezeption dieses Differenzdenkens 96  
     Aktuelle Entwicklungen im Differenzdenken 97  
        „Das Patriarchat ist zu Ende“ – Differenzdenken als Spielart des postmodernen Diskurses 97  
        Differenzpolitik im Licht von Geschlechterdemokratie und Gender Mainstreaming 97  
     Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen 98  
        Erkenntnistheoretische und methodologische Reflexion des Differenzdenkens 98  
        ‚Differenza sessuale‘ versus ‚sex-und-gender‘ 98  
        Ideengeschichtliche und kulturtheoretische Kontextualisierung des Differenzdenkens 99  
        Literatur 99  
  Androgynie: Von Einheit und Vollkommenheit zu Vielfalt und Differenz 103  
     Entwicklung der Androgynie-Diskussion in den 1970er und 1980er Jahren 103  
     Kritik am Androgynie-Konzept 104  
     Von der Androgynie zum cross dressing 105  
     Perspektivischer Ausblick 106  
        Literatur 107  
  Lesbenforschung und Queer Theorie: Theoretische Konzepte, Entwicklungen und Korrespondenzen 108  
     Lesbenforschung 108  
        Entpathologisierung und Coming-Out 108  
        Heterosexualitätskritik, kritisches lesbisches Selbstbewusstsein und Streit um Differenz 109  
     Queer Theorie 110  
        Heteronormativitätskritik 112  
        Sexualität als Kategorie der Macht 112  
     Lesbische und queere Herausforderungen für die Frauen- und Geschlechterforschung 113  
     Literatur 113  
  Männlichkeitsforschung: Männer und Männlichkeiten im internationalen Forschungskontext 116  
     Soziale Theorie 116  
     Soziale Praxis 121  
     Ausblick 122  
        Literatur 123  
  Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit 126  
     Zentrale Grundgedanken 126  
     Erste Bausteine für eine Theorie der Geschlechterkonstruktion 127  
     Modi & Medien der Geschlechterkonstruktion 129  
        Die Verzweigeschlechtlichung der Natur: Wissenschaftliches Wissen als Medium der Geschlechterkonstruktion 130  
        Arbeitsteilung und Geschlechterkonstruktion: Institutionalisierte Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit 131  
     Aktuelle Forschungsfragen 132  
        Literatur 133  
  Doing Gender: Soziale Praktiken der Geschlechterunterscheidung 137  
     Zentrale Definitionen 137  
     Untersuchungen zur Transsexualität und ihre theoriestrategische Bedeutung 139  
     Forschungsfelder und empirische Untersuchungen 141  
     Ausblick auf Forschungsfragen 143  
        Literatur 144  
  (De)Konstruktion und Diskurs-Genealogie: Zur Position und Rezeption von Judith Butler 146  
     (De)Konstruktivistische Positionen 146  
     Eine unbehagliche Autorin 147  
     (De)Konstruktivismus und genealogische Methode 148  
     Zentrale Aspekte in Butlers Arbeiten 149  
        Es ist (nicht) alles Text: Diskurstheorie 149  
        Postsouveräne Subjekte 150  
        Anstiftung zur Verwirrung: Geschlechtertheorie 153  
        Materialisierungen des Geschlechtskörpers 154  
     Grenzen, Kritik und produktive Fortführungen 155  
        Literatur 156  
  Intersektionalität: Zum Wechselverhältnis von Geschlecht und sozialer Ungleichheit 158  
     Das Konzept der Intersektionalität und seine Weiterführungen 158  
     Strukturkategorien versus Differenzkategorien – welche Kategorien und wie viele? 159  
     Ansätze der Intersektionalitätsdebatte 160  
     Intersektionalität als neues Paradigma? Eine kurze Bilanz 163  
        Literatur 164  
  Sozialisationstheorien: Traditionslinien, Debatten und Perspektiven 166  
     Zentrale Definitionen 166  
     Sozialisationsverständnis und Traditionslinien 166  
        Sozialisation als biologisch determinierter Prozess 167  
        Sozialisation als gesellschaftlich gesteuerter Prozess 167  
        Sozialisation als kontextgebundener wechselseitiger Prozess 168  
     Aktuelle Debatten über Sozialisationskonzepte 171  
     Ausblick auf Forschungsfragen 173  
        Literatur 175  
  Geschlechterstereotype: Von Rollen, Identitäten und Vorurteilen 178  
     Definitionen 178  
     Inhalte von Geschlechterstereotypen 179  
     Entwicklung von Geschlechterstereotypen 180  
     Substereotype 181  
     Sexismus 183  
     Geschlechterstereotype in der sozialen Interaktion 185  
     Forschungsperspektiven 185  
        Literatur 186  
  Kritische Theorie: Ein selbstreflexives Denken in Vermittlungen 190  
     Traditionen Brüche 191  
     Feministische Rezeption und Kritik 193  
     Vergesellschaftung im Geschlechterverhältnis 194  
     Baustellen für die Zukunft 196  
        Literatur 197  
  Soziale Ungleichheit: Zur Thematisierung von Geschlecht in der Soziologie 201  
     Einleitung 201  
     Das erwerbszentrierte Verständnis sozialer Ungleichheit 202  
     Soziale Ungleichheit als wohlfahrtsstaatlich vermittelte soziale Disparität 204  
     Plurale Dimensionierung sozialer Ungleichheit: Lebenslagen, Lebensführung, Lebensläufe 205  
     Neue Dynamiken und Perspektiven: Exklusion, ‚Familiarisierung’ und Globalisierung sozialer Ungleichheit 206  
        Literatur 207  
  Modernisierungstheorien: Anregungspotenziale für die Frauen- und Geschlechterforschung 210  
     Soziologie als Theorie der Moderne 210  
     Frauen- und Geschlechterforschung – eine andere Beschreibung der Moderne 211  
     Die Kontingenz und Vielfalt der Moderne – neuere Theorien zur Entwicklung der modernen Gesellschaft 212  
     Modernisierungstheoretische Ansätze in der Frauenund Geschlechterforschung 213  
     Geschlechterforschung und Modernisierungstheorie – Anregungspotenziale statt theoriepolitischer Unverträglichkeit 215  
     Literatur 216  
  Lebenslauf: Dynamiken zwischen Biografie und Geschlechterverhältnis 219  
     Forschungsvariationen und die Geschlechterfrage 219  
     Die institutional gestaltete Geschlechterdifferenz 220  
     Sozialer Wandel 222  
     Struktur als Ambivalenz 223  
     Literatur 224  
  Alltägliche Lebensführung: Die Eigenlogik alltäglichen Handelns 228  
     Allgemeine Kennzeichnung des Konzepts 228  
     Lebensführung als Arbeit im Geschlechterverhältnis 229  
     Patriarchale Modernisierung der Lebensführung von Frauen 230  
     Zukünftige Forschungsfragen 231  
        Literatur 232  
  Work-Life-Balance: Diskurse, Problemlagen, Forschungsperspektiven 234  
     WLB – Versuch einer Begriffsbestimmung 234  
     Diskursive Verschiebungen: WLB statt Vereinbarkeit? 234  
     Neue Problemlagen und aktuelle Kontroversen 235  
     Forschungsperspektiven 237  
     WLB und Geschlechterforschung 238  
     Literatur 240  
  Öffentlichkeit und Privatheit: Frauenöffentlichkeiten und feministische Öffentlichkeiten 244  
     Öffentlichkeit und Geschlecht/Gender 244  
     Öffentlichkeit und Massenmedien 245  
     Wichtige Studien und Debatten 245  
        Frauenöffentlichkeiten 245  
        Feministische Öffentlichkeiten 246  
     Öffentlichkeit und Privatheit 247  
     Von der Gegenöffentlichkeit zu den subalternen Öffentlichkeiten 248  
     Forschungsfragen und Zukunftsvisionen 248  
        Drei Ebenen von Öffentlichkeit 248  
        Frauenbewegungen und Öffentlichkeiten 249  
        Zum Wirken subalterner Öffentlichkeiten 249  
     Ausblick 249  
        Literatur 250  
  Systemtheorie: Perspektiven in der Genderforschung 252  
     Systemtheorien 252  
     Soziologische Systemtheorien 252  
     Die Positionierung der Geschlechterdifferenz 252  
     Anschließende Perspektiven 253  
        Literatur 255  
  Habitus und sozialer Raum: Zur Nutzung der Konzepte Pierre Bourdieus in der Frauenund Geschlechterforschung 257  
     Wissenschaftliche Reflexivität als Kennzeichen des Denkstils Bourdieus 258  
     Das Konzept des Habitus 259  
     Habitus und Geschlecht – Die männliche Herrschaft 260  
     Das soziale Feld – Theorie der sozialen Felder 262  
     Die Konstruktion des sozialen Raums 264  
     Ausblick: „Prinzipien des Komponierens“ 265  
        Literatur 266  
  Poststrukturalismus: Postmoderne + Poststrukturalismus = Postfeminismus? 269  
     Postmoderne – Ein zweifaches Anliegen 269  
     Drei Grundgedanken postmodernen Denkens 270  
     Poststrukturalismus – Der ‚linguistic‘ turn 271  
     Skeptischer Ausblick 272  
        Literatur 273  
  Postkolonialismus: Subjektivität, Rassismus und Geschlecht 274  
     Kolonialismus und Post-Kolonialismus 274  
     Feministische postkoloniale Kritik 275  
     Kolonialismus/Postkolonialismus und Geschlecht 276  
     Marxismus, Feminismus und Dekonstruktion 277  
     Postkolonialität im deutschen Kontext 280  
        Literatur 281  
  Rassismustheorien: Geschlechterverhältnisse und Feminismus 283  
     Definitionen 283  
     Rassismus als Antisemitismus – Rassenhygiene und Genozid 283  
        Rassismus als Versklavung und Kolonisierung 284  
     Rassismus als kulturelle Differenz 284  
     Ursachen und Erscheinungsformen von Rassismen 286  
     Geschlechterverhältnisse und Rassismus 287  
        Rassismus und Feminismus 287  
        Rassismus und Sexismus – Gemeinsamkeiten und Unterschiede 287  
        Geschlechtsspezifische Rassenkonstruktionen 287  
        Zusammenwirken von Sexismus, Klassenverhältnissen und Rassismus 288  
     Intersectionality und Differenz: offene Fragen 288  
        Literatur 289  
  Feministische Wissenschaftskritik und Epistemologie: Voraussetzungen, Positionen, Perspektiven 292  
     Situiertes Wissen 293  
     Was sind die Aufgaben feministischer Epistemologie? 294  
     Feministische Standpunkttheorie 294  
     Feministischer Empirismus 295  
     Postmoderne Epistemologie 296  
     Revisionen: Feministische Objektivitätsansprüche und „starting from marginal lives“ 297  
     Black feminist standpoint und dialogische Standpunkttheorie 297  
     Starting from all women’s lives und strong objectivity 298  
     Feministischer Standpunkt und Cyborg-Identitäten 299  
     Ausblicke 299  
        Literatur 300  
  Feministische Philosophie: Wie Philosophie zur Etablierung geschlechtergerechter Bedingungen beitragen kann 302  
     Zur Begriffsklärung 302  
     Philosophiehistorische Re-Lektüren 302  
     Philosophische Anthropologie 303  
     Vernunftkritik, Ästhetik und Epistemologie 304  
     Feministische Ethik 305  
     Politische Philosophie, Rechts- und Sozialphilosophie 307  
     Literatur 309  
  Wissenschaftsund Technikforschung: Multikulturelle und postkoloniale Geschlechteraspekte 312  
     Feministische Wissenschaftsund Technikforschung des „Nordens“ 312  
        Sexismus in der Wissenschaft 313  
        Diskriminierende soziale Strukturen 313  
        Wissenschaftliche Ausbildung 314  
     Geschlecht und Technologie 315  
        Epistemologischer Androzentrismus 315  
     Feministische Wissenschaftsund Technikforschung des „Südens“ 316  
     Zukünftige Entwicklungen der Forschung 318  
        Literatur 319  
  Ökologiekritik: Das Mensch-Natur-Verhältnis aus der Geschlechterperspektive 322  
     Begriffsbestimmung und theoretische Einbettung 322  
     Feministische Kritik an einem patriarchalen Mensch-Natur-Verhältnis 323  
     Feministische Gegenentwürfe 323  
        Literatur 326  
  Teil II Methoden und Methodologie 328  
  „Frühe“ Frauenforschung: Die Anfänge der Untersuchungen von Frauen über Frauen 329  
     Einordnung der Frauenforschung in die allgemeine Entwicklung empirischer Arbeiten zwischen 1900 und 1933 329  
     Zum biografischen Kontext der „Forschungsarbeiten“ 330  
     Frauenbewegung und Wohlfahrtspflege als Forschungskontext 330  
     Probleme der Akzeptanz und Rezeption 331  
     Themen und Ergebnisse 332  
     Folgerungen und Forschungsdesiderate 335  
        Literatur 336  
  Parteilichkeit und Betroffenheit: Frauenforschung als politische Praxis 338  
     Ausblick 340  
        Literatur 340  
  Praxisforschung, wissenschaftliche Begleitung, Evaluation: Erkenntnis als Koproduktion 342  
     Entwicklungsstränge 342  
     Praxisforschung unter Modernisierungsbedingungen 343  
     Zum Verhältnis zwischen Praxis und Forschung 344  
     Das Verhältnis zur Theorie: Mehrperspektivität und theoretische Interpretationsfolie 345  
     Konfliktorientierung als Suche nach dem gemeinsamen Dritten 346  
        Literatur 347  
  Netzwerkforschung: Analyse von Beziehungskonstellationen 349  
     Egozentrierte Netzwerkanalyse 349  
     Strukturelle Netzwerkanalyse 350  
     Geschlechterhierarchie als Netzwerkmuster 351  
        Familien- und Lebenslaufstudien 351  
        Freundschaftsstudien 352  
        Die Bedeutung von Netzwerkbeziehungen auf dem Arbeitsmarkt 352  
     Frauenpolitische Strategien 353  
     Anwendungsbeispiel: Soziale Netzwerkarbeit 354  
     Resümee 354  
        Literatur 355  
  Oral history und Erinnerungsarbeit: Zur mündlichen Geschichtsschreibung und historischen Erinnerungskultur 357  
     Literatur 359  
  Biografieforschung: Theoretische Perspektiven und methodologische Konzepte für eine re-konstruktive Geschlechterforschung 360  
     Biografie, Lebenslauf, Lebensgeschichte – Begriffe und Forschungsperspektiven 360  
     Vom „Königinnenweg“ einer feministischen Gegenwissenschaft zur Perspektive einer rekonstruktiven Geschlechterforschung? 362  
        Differenzierungen empirischer Forschung 363  
        Verschiebung der Perspektive auf „Biografie“ 364  
     Methodologische Prinzipien 366  
     Datenerhebung und Datenanalyse 366  
        Literatur 369  
  ExpertInneninterview: Zur Rekonstruktion spezialisierten Sonderwissens 374  
     Literatur 376  
  Teilnehmende Beobachtung: Erforschung der sozialen Praxis 378  
     Ursachen für das gering ausgeprägte Regelsystem der Methode 379  
     Relevanz der Teilnehmenden Beobachtung im Forschungsdesign 379  
     Datengenerierung: Feldnotizen 380  
     Kritik an der Methode 381  
     Epistemologische Stärken der Methode 381  
     Einsatzfelder in der Frauen- und Geschlechterforschung 382  
        Literatur 383  
  Diskursanalyse: Ein Verfahren zur kritischen Rekonstruktion von Machtbeziehungen 384  
     Zum Diskursbegriff 384  
     Diskurs, Macht, Wirklichkeit, Subjekt 385  
     Strukturmerkmale von Diskursen 386  
     Methode von Diskursanalysen 387  
     Diskurstheorie und -analysen und ihre Bedeutung für die Geschlechterforschung 387  
        Literatur 388  
  Sozialberichterstattung: Frauenberichte oder ein „gegenderter“ Datenreport? 390  
     Sozialberichterstattung und ihre Ziele 390  
     Der Datenreport als zentrales Instrument der Sozialberichterstattung 391  
     Berichterstattung zur Situation von Frauen in Deutschland 392  
     Geschlechtsspezifische Ungleichheiten in den Grundlagen der Sozialberichterstattung 394  
     Wohin soll der Weg gehen? 396  
     Literatur 396  
  Forschungsmethodologie: Vorüberlegungen für eine Evaluation feministischer (Sozial-)Forschung 398  
     Eine methodologische Entscheidungsstruktur für empirische Forschung 398  
     Traditionslinien des feministischen Methodologiediskurses in Deutschland 403  
     Variationen des Gegenstands der Frauenund Geschlechterforschung 404  
     Reflexion feministischer Methodendiskussionen 404  
        Literatur 405  
  Teil III Arbeitsfelder und Forschungsergebnisse 407  
  Jungen: Reduzierte Problemperspektive und unterschlagene Potenziale 408  
     Themen und Ergebnisse 409  
     Perspektiven 412  
        Literatur 413  
  Mädchen: Zur Entwicklung der Mädchenforschung 415  
     Wichtige Konzepte, Studien und Debatten 415  
        Geschlechtsspezifische Sozialisation und psycho-sexuelle Identitätsentwicklung von Mädchen 416  
        Peer cultures 417  
     Aktuelle Studien, Entwicklungen und Fragestellungen 418  
        Neuere peer culture Forschung 418  
        Empirische psychoanalytische Forschung und sozialwissenschaftliche Studien zu Mädchenkörpern, -sexualität, -gesundheit und -spor 419  
        Historische Mädchen- und Mädchenbildungsforschung 420  
        Mädchenliteratur- und -medienforschung 420  
     Ausblick 421  
        Literatur 421  
  Junge Männer: Aneignung und Reproduktion von Männlichkeit 425  
     Junge Erwachsene: Orientierungen und Einstellungen 425  
     Homosozialität, Geschlechtsidentität und hegemoniale Männlichkeit 427  
     Konfliktkonstellationen 427  
     ‚Neujustierungen‘ von Männlichkeit? 428  
     Ausblick 430  
        Literatur 430  
  Junge Frauen: Vom doppelten Lebensentwurf zum biografischen Projekt 433  
     Eindeutigkeiten und Uneindeutigkeiten im Leben junger Frauen – widersprüchliche Modernisierung 433  
     Beruf und Familie als Strukturmarker weiblicher Lebensentwürfe 434  
     Lebensentwürfe junger Frauen als mehrdimensionale und widersprüchliche Konstruktionen – Die Vielfalt weiblicher Projekte 434  
     Biografien als Verflechtung und Abfolge von unterschiedlichen Projekten 435  
     Ausblick 436  
        Literatur 437  
  Familie: Mutterschaft und Vaterschaft zwischen Traditionalisierung und Modernisierung 439  
     Was ist aktuell Familie? 439  
     Ambivalenz von Elternschaft und Familie 439  
     Zum familialen Leitbild der „guten“ Mutter 440  
     Das Familienbild des „guten“ Vaters 441  
     Traditionalisierungseffekte durch Elternschaft 443  
     Modernisierungsprozesse von Familie 444  
     Familie und Geschlecht: Resümee und Ausblick 446  
        Literatur 447  
  Alter(n): Ein kaum entdecktes Arbeitsfeld der Frauenund Geschlechterforschung 451  
     Zur wissenschaftlichen Bearbeitung von „Geschlecht und Alter(n)“ 451  
     Alter(n) bei Frauen: Zur Kumulation sozialer Alter(n)srisiken 452  
     „Feminisierung des Alters“? 453  
     Zusammenfassung, Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen 454  
        Literatur 455  
  Lebens- und Wohnformen: Dynamische Entwicklung mit Auswirkungen auf das Geschlechterverhältnis 458  
     Zur Definition neuer Lebensund Wohnformen: Unterschiedliche Abgrenzungskriterien 458  
     Prävalenz unterschiedlicher Lebens- und Wohnformen 459  
     Das Alleinwohnen: Antwort auf ein nicht mehr akzeptiertes Geschlechterverhältnis? 460  
     Das alleine Erziehen: bei Frauen weit häufiger als die gemeinsame Kindererziehung in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft 461  
     Leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften: Von Frauen weniger praktiziert oder häufiger verschwiegen? 462  
     Wohnungslosigkeit: Folge des Ausbruchs aus Gewaltbeziehungen? 463  
     Wohngemeinschaften und Wohnprojekte von Frauen: Zwischen Aufbruch und Normalität 464  
     Ausblick 465  
        Literatur 465  
  Armut: Ist Armut weiblich? 468  
     Soziale Ungleichheit 469  
     Armutsrisiken 470  
     Armut 470  
     Theorieansätze in der Armutsforschung 471  
     Aktuelle Befunde zur Armut von Frauen 473  
     Ausblick auf Forschungsfragen 474  
        Literatur 474  
  Arbeit: Hausarbeit, Ehrenamt, Erwerbsarbeit 477  
     Hausarbeitsverhältnisse 477  
     Ehrenamtliche Arbeitsverhältnisse 479  
     Erwerbsarbeitsverhältnisse 480  
     Perspektiven für das Politikfeld Arbeit 483  
        Literatur 483  
  Erwerbsarbeit: Zur Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt 486  
     Erwerbsunterbrechungen und Arbeitsvolumen 487  
     Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt 489  
        Vertikale Segregation 489  
        Horizontale Segregation 490  
     Der Gender-Wage-Gap und die Folgen 491  
     Ausblick und arbeitsmarktpolitische Implikationen 492  
     Literatur 493  
  Beruf: Vom Frauenberuf zur Geschlechterkonstruktion im Berufssystem 496  
     Die Konstitution von Berufsarbeit als Konstruktion von Geschlechtlichkeit 496  
     Die Verknüpfung von Beruf und Geschlecht im Kontext der geschlechtlichen Arbeitsteilung 496  
     Die Mehrdimensionalität der Kategorie Geschlecht 497  
     Geschlechtliche Segregation und die Vergeschlechtlichung von Berufen 498  
        Geschlechts-Label von Berufen – historisch und kulturell variabel 500  
     Zu den Forschungsfragen 500  
        Literatur 501  
  Transformation: Der Systemwechsel und seine Erkundung in der Frauenund Geschlechterforschung 504  
     Definition und Gegenstand der Transformation 504  
     Transformationen im Geschlechterverhältnis 505  
        Umbruch im Visier: Vom Niedergang des DDR-spezifischen Geschlechterarrangements 505  
        Relativierung der Transformationsfolgen: Von der Beharrlichkeit des sozialistischen Erbes und der Differenziertheit der Lebensführung 506  
     Aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen 507  
     Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen 507  
        Literatur 508  
  Organisation: Die Debatte um ‚Gendered Organizations‘ 510  
     Die Debatte um Organisation und Geschlecht in der Frauenund Geschlechterforschung 510  
     Ausgangspunkte der Organisationsforschung 510  
     Soziale Ungleichheit, Produktion und Reproduktion 511  
     Wichtige Etappen der Debatte: Frauenarbeit, Rationalisierung, patriarchale vs. formale Organisationsstrukturen, Segregation, Mikropolitik 511  
     Aktuelle Diskussionen: Das ‚(De)Gendering‘ von und in Organisationen 513  
     Fazit und Ausblick 515  
        Literatur 515  
  Wohlfahrtsstaat: Institutionelle Regulierung und Transformation der Geschlechterverhältnisse 517  
     Definitionen und analytische Konzeptionen 517  
        Geschlechtsblinder Mainstream 517  
        Geschlechterreflektierte Begriffe und analytische Konzeptionen 518  
     Grundlegende Debatten und Entwicklungen feministischer Wohlfahrtsstaatstheorie und -forschung 518  
        Frauen als Objekte eines „patriarchalen“ und eines „frauenfreundlichen“ Wohlfahrtsstaats 518  
        Frauen als (kollektive) Akteurinnen in Geschlechterregimen 519  
     Aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen 521  
        Wohlfahrtsstaatliche Geschlechterpolitik in Ostund Mitteleuropa 521  
        Der Einfluss der EU auf wohlfahrtsstaatliche Geschlechterpolitik 521  
        Vom „Familienernährer“zum „adult-worker“-Modell? 522  
     Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen 522  
        Wohlfahrtsstaaten unter Globalisierungsdruck und die Differenzen zwischen Frauen 522  
        Reformalternativen aus der Perspektive von Geschlechtergleichheit und -gerechtigkeit 523  
        Literatur 524  
  Krieg und Frieden: Feministische Positionen 529  
     Feministische Perspektivveränderungen 529  
        Erweiterter Kriegsund Sicherheitsbegriff 529  
        Kritik dichotomer Geschlechterkonstruktionen 530  
     Engendering von Krieg und Frieden 531  
     Kontroverse frauen- und friedenspolitische Perspektiven 532  
        Literatur 533  
  Demokratiekritik: Zu Staatsbildern, Politikbegriffen und Demokratieformen 535  
     Konturen zentraler Konzepte: Staatsbilder, Politikbegriffe, Demokratieformen 535  
     Bilder des Staates 535  
     Begriffe des Politischen 536  
     Formen der Demokratie 537  
     Zentrale Debatten und Ergebnisse zu den Begriffsfeldern „demokratische Politik“ und „konventionelle Partizipation“ 539  
        Konventionelle und unkonventionelle Partizipation 539  
        Die Entwicklung der Diskussion seit den 1970er Jahren 539  
     Aktuelle Forschungsfragen und demokratiepolitische Zukunftsvisionen 541  
        Literatur 542  
  Politik: Verfasste politische Partizipation von Frauen 544  
     Zum Begriff der Partizipation 544  
     Partizipationsforschung unter Geschlechteraspekten 544  
     Begründungsmuster politischer Partizipation von Frauen 545  
     Das „Magische Dreieck“ zur Erklärung politischer Beteiligung von Frauen 546  
        Sozio-ökonomische Faktoren 546  
        Politische Kultur und Sozialisation 547  
        Institutionelle Faktoren 548  
     Resümee und Ausblick 549  
        Literatur 549  
  Recht: Normen zwischen Zwang, Konstruktion und Ermöglichung – Gender-Studien zum Recht 552  
     Rechtskämpfe 553  
     Geschlechterforschung und Recht 554  
        „Gender“ und Recht: Abschied vom männlichen Normalfall und Ermöglichung von Vielfalt 555  
        Geschlechterhierarchie und Recht: Abschied von besseren Normen und Schutz vor Diskriminierung 555  
        Gender im Kontext: Sexualität, Rasse, Körper 556  
     Anwendungsbereiche der Gender-Studien zum Recht 557  
     Gerechte Steuerung 558  
        Literatur 558  
  Eliten: Zur Konstruktion von Macht, Leistungen und Exzellenz 561  
     Wissenschaftliche Exzellenz und Elite 562  
     Eliteforschung aus der Geschlechterperspektive 563  
        Die grundsätzlich kritische Position 563  
        Die pragmatisch-kritische Position 564  
        Die alternativ-konstruktive Position 564  
     Befunde empirischer Eliteund Exzellenzforschung aus der Geschlechterperspektive 565  
     Resümee 566  
     Literatur 567  
  Migrations- und Geschlechterforschung: Zur Genese einer komplizierten Beziehung 570  
     Geschlecht und Migration: Die Doppelung des Gegenstandsbereichs 570  
     Zur Migrationsforschung 571  
        Das Pull-Push-Modell 572  
        Integration und Assimilation in der deutschen Migrationsforschung 572  
        Unilinearität der Migration 573  
     Migration und Ethnizität in der Geschlechterforschung 573  
     Transnationalismus und Netzwerkbildung 574  
     Ausblick: Doing gender and doing ethnicity 575  
        Literatur 576  
  Globalisierung: Aus Sicht der feministischen Makroökonomie 579  
     Globalisierung und Gender 579  
     Die Auswirkungen von Finanzkrisen auf Frauen 580  
     Gendersensible Entwicklungsfinanzierung 581  
     Globaler Frauenhandel 582  
     Lösungsansätze aus Sicht der feministischen Makroökonomie 583  
        Alternatives Verständnis von Makroökonomie 583  
        Gender Budgets 584  
     Offene Fragen 585  
        Literatur 586  
  Ökonomie: Feministische Kritik mikround makroökonomischer Theorien und Entwurf alternativer Ansätze 588  
     Grundlagen feministischer Ökonomie 588  
     Neoklassische mikroökonomische Modelle: das Beispiel der „Neuen Haushaltsökonomie“ (New Home Economics) 589  
     Makroökonomische Theorien: das „Harrod-Domar-Modell“ und das „Australian Model“ 590  
     Zur Anwendung dieser Modelle im Entwicklungsprozess 592  
     Neuere makroökonomische Ansätze 593  
     Feministische ökonomische Modellierung bei der Weltbank 593  
     Ausblick 595  
     Literatur 596  
  Frauen-„Körper“: Erfahrung und Diskurs (1970-2004) 598  
     Körper, Körperlichkeit, Somatik 598  
     Ausgangspunkt: Die feministische Kritik der Biologie nach 1970 598  
        Anatomie ist kein Schicksal 598  
        „Mein Bauch gehört mir“ – der Frauenkörper als Besitz 599  
        Frauenkörper, Volkskörper, Gattungskörper 600  
     Zeitgeschichte unter der Haut 601  
        Diachrone Geschichten 1: Zum Körper als „zweite Natur“ 601  
        Diachrone Geschichte 2: Vom entitativen Körper der Anatomie zum System 603  
     Von der linguistischen zur statistischen Wende: feministische Körper-Diskurse und die Genetik in den 1990er Jahren 604  
        Körper als „instabile Kategorie“ 605  
        Konstruktion, Konstruiertheit als Apriori 606  
        Die Gene als trojanisches Pferd 607  
     Forschungslücken und Forschungswünsche 608  
        Literatur 609  
  Sexualität: Probleme, Analysen und Transformationen 613  
     Die Sexualitätsdebatte der Neuen Frauenbewegung 613  
     Sexualität und Geschlecht als kulturelle Konstruktionen 614  
     Zur historischen Verschränkung von Sexualität und Geschlecht 614  
     Transformationen der ‚Natur‘ von Sexualität und Geschlecht 617  
     Perspektiven 618  
     Literatur 619  
  Genund Reproduktionstechnologien: Ein feministischer Kompass für die Bewertung 622  
     Einleitung 622  
     Entwicklungen und soziale Effekte der Gen- und Reproduktionstechnologien 622  
     ‚Gender matters‘ 623  
        Geschlecht als Ordnungsmuster im Forschungsfeld 624  
        Frauen als Nutzerinnen der Humangenetik 624  
        Frauen als ‚moralische Pioniere‘ auf riskanten Pfaden 625  
     Ausblick – Frauen, Geschlechterverhältnisse und Repro-Genetik 625  
        Literatur 626  
  Gesundheit und Krankheit: Ursachen und Erklärungsansätze aus der Gender-Perspektive 628  
     Biologisch-genetische Faktoren 628  
     Geschlechtsspezifische Verhaltensweisen und Gesundheitskonzepte 629  
     Determinanten der sozialen Lage – Sozialepidemiologische Befunde 630  
     Geschlecht als Gesundheitsdeterminante in der Gesundheitsversorgung 631  
     Anknüpfungspunkte zur Verringerung bestehender Defizite in Forschung und Praxis 632  
        Die Bedeutung von Diversität im Kontext Gender und Gesundheit 632  
        Geschlecht als zentrale Variable für Prävention und Gesundheitsförderung 633  
        Aufgaben gendersensibler Gesundheitsforschung 633  
        Gendersensibilität in der Gesundheitsberichterstattung 634  
        Gender-Kompetenzen als Qualitätsstandard in der Gesundheitsversorgung 634  
     Ausblick 635  
     Literatur 635  
  Umwelt und Gesundheit: Gender-Perspektiven in Forschung und Praxis 641  
     Umwelt als geschlechterrelevante Gesundheitsdeterminante 641  
     Die Geschlechterkategorie in ihrer Bedeutung für „environmental health“ 641  
     Gender, Umwelt und Gesundheit im Kontext beruflicher Erwerbsarbeit 642  
     Häusliche Versorgungsarbeit als umweltbezogene Gesundheitsdeterminante 644  
     Aufgaben einer gendersensiblen Gesundheitsforschung und -praxis 645  
     Literatur 647  
  Behinderung: Frauenforschung in der Behindertenpädagogik 651  
     Das Arbeitsfeld der Frauenforschung in der Behindertenpädagogik 651  
     Geschlecht und Behinderung als soziale Strukturkategorien 651  
     Forschungsperspektiven der Frauenforschung in der Behindertenpädagogik 653  
        Literatur 654  
  Psychologie: Arbeitsergebnisse und kritische Sichtweisen psychologischer Geschlechterforschung 656  
     Geschlechterforschung und empirisch akademische Psychologie 657  
     Geschlecht und Identität 658  
     Geschlechterforschung und angewandte Psychologie 660  
        Literatur 662  
  Gewalt: Von der Enttabuisierung zur Einfluss nehmenden Forschung 665  
     Vom Tabu zum rechtsfähigen Tatbestand 665  
     Thematisierung sexuellen Missbrauchs 667  
     Thematisierungen in der Forschung: Kontroversen und Kooperationen 667  
     Zukünftige Entwicklungen 670  
     Literatur 671  
  Gewaltund Interventionsforschung: Neue Wege durch europäische Vernetzung 674  
     Gewalt und Menschenrechte 674  
     Coordination Action on Human Rights Violations 674  
     Ausmaß und Verbreitung von Gewalt 675  
     Ursachen von Gewalt 677  
     Intervention und Evaluation 677  
     Europäische Vernetzung als Chance 679  
        Literatur 680  
  Sport: Analyse der Mikro- und Makrostrukturen sozialer Ungleichheit 683  
     Zentrale Fragestellungen und Entwicklungslinien 684  
     Konstruktivistische Theorieperspektiven 685  
        Literatur 687  
  Bildung: Hat Bildung ein Geschlecht? 689  
     Hat Bildung ein Geschlecht? 689  
     Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung 690  
     Was hat Bildung den Frauen gebracht? 691  
     Ausblick auf bildende Generationenbeziehungen 692  
        Literatur 693  
  Schule: Zur reflexiven Koedukation 694  
     Die Koedukationsdebatte 694  
     Phasen der Koedukationsdebatte 695  
     Empirische Koedukationsforschung 696  
     Lernen und Geschlecht 696  
     Einstellungen zum Geschlechterverhältnis 697  
        Die Bedeutsamkeit des Geschlechterverhältnisses leugnen 697  
        Dominantes Vorgehen oder bewusstes und unbewusstes Dramatisieren 697  
        Paradoxe Intervention: Das Geschlechterverhältnis betonen und es gleichzeitig unbedeutsam machen 698  
     Schulprogrammentwicklung 698  
        Erfahrungsräume eröffnen: Die zufällige methodische Trennung 698  
        Standards für einen guten koedukativen Unterricht: Einbeziehende Erziehung 699  
     Ausblick 700  
        Literatur 700  
  Hochschule und Wissenschaft: Karrierechancen und -hindernisse für Frauen 702  
     Literatur 706  
  Religionen: Geschlecht und Religion – Revision des homo religiosus 710  
     Die Kategorie Geschlecht in der Religionswissenschaft 710  
        Kritik des homo religiosus 710  
        Paradigmenwechsel? 710  
     Patriarchale Religionen: ein gemeinsames Merkmal der Weltreligionen 711  
     Forschungskomplexe 712  
        Status und Rollen von Frauen (und Männern) 712  
        Frauenbilder (und Männerbilder) 712  
        Frauen als religiöse Subjekte 713  
        Literatur 714  
  Kirchen: Frauen in der römisch-katholischen und den evangelischen Kirchen in Deutschland 716  
     Evangelische Kirchen 717  
     Römisch-katholische Kirche 718  
     Ausblick 720  
        Literatur 720  
  Nation, Kultur und Gender: Leitkategorien der Moderne im Wechselbezug 721  
     Nation als politische Einheit und die Genderfrage 721  
     Nation als kulturelle Einheit im Modernisierungsprozess 722  
     Nation und Gender in ihrer Wechselbezogenheit 723  
     Ausblick auf neue Forschungsfragen und Zukunftsvisionen: Gender Studies und Transkulturalitätsforschung 724  
        Literatur 725  
  Geschichte: Geschlecht und Geschichte 727  
     Anfänge der Frauengeschichte 727  
     Von der Frauen- zur Geschlechtergeschichte 727  
        Geschlechtergeschichte zur frühen Neuzeit 728  
        Geschlechtergeschichte und Gesellschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts 728  
        Geschlechtergeschichte und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts 729  
        Neue Themen in der Geschlechtergeschichte: Körper, Sexualität und Erfahrung 730  
     Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen 730  
        Literatur 731  
  Medien- und Kommunikationsforschung: Geschlechterkritische Studien zu Medien, Rezeption und Publikum 735  
     Definitionen 735  
     Grundlegende Studien und Debatten 735  
        Medien und Journalismus 735  
        Geschichte 736  
     Aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen 737  
        Rezeption und Publikum 737  
        Gender als kulturelles Klassifikationssystem 737  
     Ausblick und Zukunft 738  
        Neue Fragen durch Internet und Multimedia 738  
        Feministische Wissenschaftskritik 738  
        Literatur 739  
  Film: Feministische Theorie und Geschichte 741  
     Semiotik und Psychoanalyse 741  
     Phantasie, Gesellschaft, Geschichte 742  
     Gegenwärtige Situation 743  
     Ausblick 744  
     Literatur 745  
  Linguistik: Von Feministischer Linguistik zu Genderbewusster Sprache 747  
     Diskursiv produzierte Subjektivität 749  
     Kritik an feministischer Linguistik 749  
     Literatur 751  
  Sprache: Von Frauensprache zu frauengerechter Sprache 753  
     Zur Geschichte des Gebiets und der Konzepte 753  
     Widerstand und Debatten 754  
     Aktuelle Entwicklungen 755  
     Zukunft der frauengerechten Sprache 755  
        Literatur 756  
  Künstlerin/Kunstgeschichte: Zur Konzeption der Künstlerin in der kunsthistorischen Geschlechterforschung 757  
     Anfänge 757  
     Emanzipation 758  
     Dekonstruktionen 759  
     Subversion und Eigensinn 759  
     Outside/Inside 761  
     Ausblick 762  
     Literatur 762  
  Literatur und Geschlecht: Von Frauenliteratur und weiblichem Schreiben zu Kanonkorrektur und Wissenschaftskritik 764  
     Debatten um weibliche Ästhetik als Ausweg 764  
     Theorien- und Methodenpluralismus 765  
     Weibliche Subjektposition als Problem 766  
     Produktive Synthesen 767  
     Literatur 768  
  Musik: Frauenund Geschlechterforschung in der Musikwissenschaft 771  
     Fachspezifische Bedingungen 771  
     Frauenforschung und Genderforschung in den musikwissenschaftlichen Teildisziplinen 771  
     Geschichte und zentrale Debatten der musikhistorischen Frauen-und Geschlechterforschung 773  
     Literatur 775  
  Mode: Modellierung und Medialisierung der Geschlechterkörper in der Kleidung 777  
     Zum Zusammenhang zwischen Mode und Geschlecht seit dem 18. Jahrhundert 777  
     Mode im 19. Jahrhundert 778  
     Diskurse über Mode und Geschlecht im 19. und 20. Jahrhundert 778  
     Mode im 20. Jahrhundert: Mode, Modernität, Weiblichkeit 779  
     Zum Forschungsstand 780  
        Literatur 781  
  Technikwissenschaften: Geschlecht in Strukturen, Praxen und Wissensformationen der Ingenieurdisziplinen und technischen Fachkulturen 784  
     Emergenz und Transformationen des Feldes Technikwissenschaften – statt einer Definition 784  
     Vom Frauenanteil in der Technik zur Fachkultur- und Hochschulforschung 786  
     Identitätsbildung in der Ingenieurpraxis, historische Berufsbilder und epistemische Formationen 787  
     Ausblick auf Herausforderungen und Forschungsperspektiven 789  
        Literatur 790  
  Ingenieurinnen: Frauen in einer Männerdomäne 796  
     Wie alles anfing: Ilse Knott-ter Meer, die erste deutsche Ingenieurin 796  
     Ingenieurinnen im Spannungsfeld zwischen Technik und Gesellschaft 797  
     Habituskonsistenzen und -ambivalenzen von Ingenieurinnen im beruflichen Umfeld 798  
     Zur beruflichen Situation von Ingenieurinnen 799  
     Perspektiven eines modernen Berufsverständnisses: Mehr Chancen für Ingenieurinnen? 800  
     Literatur 801  
  Raum: Feministische Kritik an Stadt und Raum 803  
     Fehlende Alltagstauglichkeit von Stadt und Raum: Keine Berücksichtigung der Reproduktionsarbeit in räumlichen Strukturen 803  
        Die Wohnung als Arbeitsort 803  
        Reproduktionsarbeit, Siedlungsstruktur und räumliche Mobilität 805  
     (Strukturelle) Gewalt gegen das Raumnehmen von Frauen 806  
        Raum als ungleich verteilte Ressource 806  
        „Angsträume“ – Gewalt gegen Frauen im öffentlichen und privaten Raum 807  
     Reflexive Kritik und Weiterentwicklungen 807  
        Sozioökonomische und kulturelle Differenzierungen 807  
        Feministische Wissenschaftskritik: Weibliche und männliche Prinzipien in der Planung 808  
        Geschlechterbilder in Architektur und Stadtplanung 809  
        Heterosexualisierte Räume 810  
     Visionen und widerständige Praktiken 810  
     Ausblick 811  
        Literatur 812  
  Mathematik: Genderforschung auf schwierigem Terrain 817  
     Mathematik als Wissenschaftsdisziplin 817  
     Frauenanteile in der Mathematik 818  
     Fragestellungen der Frauen- und Geschlechterforschung zur Mathematik 818  
        Geschichte der Mathematik 819  
        Didaktik der Mathematik 819  
        Mathematik als Studien- und Arbeitsfeld von Frauen 821  
        Wissenschaftskritische Genderforschung zur Mathematik 822  
     Literatur 823  
  Informatik: Geschlechteraspekte einer technischen Disziplin 826  
     Frauen- und Geschlechterforschung in der Informatik 826  
     Frauen in der Informatik 827  
     Vergeschlechtlichung des öffentlichen Bildes, der Fachkultur und Curricula der Informatik 828  
     Vergeschlechtlichung von Software und Informationstechnologien 830  
     Internet, Cyberfeminismus und feministische Technikforschung 831  
     Ausblick 833  
     Literatur 833  
  Physik: Gender goes Physical – Geschlechterverhältnisse, Geschlechtervorstellungen und die Erscheinungen der unbelebten Natur 839  
     Analyseebenen der Frauenund Geschlechterforschung zur Physik 839  
     AkteurInnen und Organisationen der Physik 840  
     Geschlechteranalyse physikalischen Wissens 841  
     Geschlechtergerechte Physikproduktion und Physikvermittlung 842  
     Gender goes Physical – aktuelle Entwicklungen und offene Forschungsfragen 843  
     Literatur 843  
  Biologie: Geschlechterforschung zwischen Reflexion und Intervention 848  
     Im Bauch des Monsters – die emanzipative Kraft von ‚good science’ 849  
     Geschichte(n) und Diskurse – Biologie als Macht-Wissenskomplex 851  
     Aktuelle Themen und Debatten 852  
        Interdependenzen von Gender und Race 852  
        Effekte feministischer Kritik auf die Biologie 853  
        Curriculum und biologische Praxis 853  
     Zentrales Desiderat: Der transdisziplinäre Dialog 854  
     Literatur 854  
  Chemie: Das Geschlecht des Labors – Geschlechterverhältnisse und -vorstellungen in chemischen Verbindungen und Reaktionen 857  
     Eine flüchtige Verbindung: Chemie innerhalb der Gender & Science Studies 857  
     Geschlechter(-verhältnisse) in der Chemie 858  
     Geschlechter(-vorstellungen) in Fachinhalten und Fachsprache der Chemie und die Konstruktion von Geschlecht durch chemisches Wissen 859  
     Die Rolle von Geschlecht in der Vermittlung und Anwendung chemischen Wissens 860  
     Analysen sind noch zu kochen! Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen 861  
        Literatur 862  
  Frauenbewegungen: Zu den Anliegen und Verlaufsformen von Frauenbewegungen als sozialen Bewegungen 864  
     Zum Begriff der Frauenbewegung 864  
     Langfristige Anliegen und Transformationen von Frauenbewegungen 865  
        Rechtsgleichheit und Autonomie 866  
        Arbeit 866  
        Liebe und Sexualität 867  
        Frieden und Gewaltfreiheit 868  
        Nationale Unabhängigkeit und Antikolonialismus 868  
        Internationale und globale Frauennetzwerke 869  
     Aufbrüche, Ausweitungen, Atempausen – die Neuen Frauenbewegungen in Deutschland 869  
        Die Bewusstwerdungs- und Artikulationsphase (1968-1976) 870  
        Die Phase der thematischen Differenzierung, Projektbildung und institutionellen Integration (1976-1988) 871  
        Internationalisierung und Neuorientierung (1989-2000) 871  
        Literatur 873  
  Frauennetzwerke: Geschlechterpolitische Strategie oder exklusive Expertinnennetze? 875  
     Definition 875  
        Überblick über unterschiedliche Netzwerkformen 876  
     Frauennetzwerke im Kontext der Frauenbewegung: Von der Schwesterlichkeit zur Differenz in Netzwerken 876  
     Vernetzung als feministische Bündnispolitik 877  
     Netzwerke statt fester Bündnisse: Ergebnisse empirischer Untersuchungen 879  
        Frauennetzwerke als gleichstellungspolitische Strategie 879  
        Frauennetzwerke als „Seilschaften“ und „Klüngel“ 879  
        Frauennetzwerke als neue feministische Bündnisse 880  
     Forschungsfragen 881  
        Literatur 882  
  Frauenprojekte: Handlungsund Entwicklungsräume feministischer Frauenbewegungen 884  
     Definition 884  
     Geschichte und Genese 884  
     Grundsätze und Konzepte 886  
     Strukturierung und Erschließung 887  
     Praxen und Alltagsarbeit 888  
     Aktuelle Situation und Perspektiven 888  
        Literatur 889  
  Institutionalisierung der Frauen-/Geschlechterforschung: Geschichte und Formen 892  
     Der Institutionalisierungsprozess: Von der Kritik an der Wissenschaft zur Normalisierung von Differenz 893  
     Formen der Institutionalisierung im Überblick 894  
     Kontroverse Auseinandersetzungen zur Institutionalisierung innerhalb der Frauen- und Geschlechterforschung 896  
     Perspektiven: Integration oder selbständige Disziplin? 897  
     Literatur 898  
  Lesbenbewegung: Feministische Räume positiver Selbstverortung und gesellschaftlicher Kritik 901  
     Historischer Exkurs 901  
     Ein neuer Anfang 902  
     Positive gesellschaftliche Verortung und die sozialstrukturelle Heterogenität lesbischer Frauen 902  
        Modelle positiver Selbstverortung und Selbstdefinition 902  
        Sozialstrukturelle Heterogenität und das Konzept der Mehrfachidentitäten 903  
     Organisationsstrukturen der feministischen Lesbenbewegung: lokal/regional, national, international 904  
        Literatur 906  
  Migrantinnenorganisationen: Zur Selbstorganisierung von Migrantinnen 907  
     Begrifflichkeiten 907  
     Das Verhältnis von Migrantinnen und ‚deutscher‘ Frauenbewegung 907  
     Migrantinnen in der DDR 908  
     Zu den Entwicklungen nach 1990 909  
     Die Selbstorganisierung von Migrantinnen in der BRD 910  
     Ausblick 911  
        Literatur 911  
  FrauenMenschenrechte: Konzepte und Strategien im Kontext transnationaler Frauenbewegungspolitik 913  
     Definition 913  
     Menschenrechte aus feministischer Sicht 913  
        Verletzungen der Menschenrechte von Frauen 914  
     Frauenrechte sind Menschenrechte: Erfolge transnationaler Frauen(bewegungs)politik 914  
        Der Menschenrechtsgipfel 1993 in Wien 914  
        Von Kairo bis heute 915  
     Die Bedeutung der FrauenMenschenrechte für die transnationale Frauenpolitik 917  
        Vernetzung und Dialog 917  
        Potenziale der Transformation 918  
     Ausblick 918  
        Literatur 919  
  Gleichstellungspolitiken: Von der Frauenförderung zum Gender Mainstreaming 921  
     Ziele der Gleichstellungspolitik 921  
     Aufhebung von Diskriminierung 921  
     Herstellung gleicher Lebensmöglichkeiten 922  
     Institutionalisierte Gleichstellungspolitik 923  
     Institutionen der Gleichstellungspolitik 923  
     Gleichstellungspolitik als Frauenförderpolitik 924  
     Neue Konzepte der Gleichstellungspolitik 925  
        Gender Mainstreaming 925  
        Diversity Management 926  
     Veränderungen im Verständnis von Gleichstellungspolitik 927  
     Ausblick 928  
        Literatur 928  
  Gender Mainstreaming: Fortschritt oder Rückschritt in der Geschlechterpolitik? 930  
     Das Konzept Gender Mainstreaming (GM) 930  
     Verhältnis zu anderen geschlechterpolitischen Strategien 931  
     Umsetzung von Gender Mainstreaming 932  
     Gender Mainstreaming als neoliberale Modernisierung? 933  
     Ausblick für die Frauen und Geschlechterforschung 934  
     Literatur 934  
  Managing Diversity: Ein (kritisches) Konzept zur produktiven Nutzung sozialer Differenzen 936  
     Entstehung, Zielsetzung, Definitionen 936  
     Phasen im Prozess des Managing Diversity 937  
     Gender im (Managing-)Diversity-Diskurs 938  
     Kritische Umsetzungsperspektiven des Managing Diversity 940  
        Literatur 941  
  Stichwortverzeichnis 944  
  AutorInnenverzeichnis 953  

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