Mediative Kommunikation - Mit Rogers, Rosenberg & Co. konfliktfähig für den Alltag werden
von: Doris Klappenbach-Lentz
Junfermann, 2013
ISBN: 9783873879676
Sprache: Deutsch
248 Seiten, Download: 1648 KB
Format: EPUB, PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Mediative Kommunikation - Mit Rogers, Rosenberg & Co. konfliktfähig für den Alltag werden
Cover | 1 | ||
Inhalt | 6 | ||
Vorbemerkung | 12 | ||
Einfu?hrende Worte in Buch und Thema | 14 | ||
1. Ursprung der Mediativen Kommunikation | 20 | ||
Konflikte und Konfliktmanagement | 20 | ||
Entwicklung der Mediation in den USA | 21 | ||
Mediation und Mediationsausbildungen in Deutschland | 22 | ||
Das Konzept der Mediativen Kommunikation | 23 | ||
1.1 Konfliktmanagement | 24 | ||
Konfliktbegriff und Konfliktverständnis | 24 | ||
Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt | 26 | ||
Zum konstruktiven Umgang mit Konflikten | 27 | ||
Zur Auswahl der Interventionen: (Be)Handlungsansätze im Konflikt | 29 | ||
Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann | 31 | ||
1.2 Mediation | 33 | ||
Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt | 33 | ||
Selbstverantwortung der Konfliktparteien in der Mediation | 34 | ||
Die Win-Win-Perspektive im mediativen Konfliktmanagement | 34 | ||
Das Mediationsverfahren | 35 | ||
Zu Formen und Anwendungsmöglichkeiten der Mediation | 38 | ||
Richtlinien zur Durchfu?hrung einer Mediation | 40 | ||
Was abschließend noch zu sagen wäre | 41 | ||
1.3. Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation | 43 | ||
Die Entgrenzung der Mediation | 43 | ||
Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements zur Mediativen Kommunikation | 44 | ||
2. Hintergrund und Haltung der Mediativen Kommunikation | 46 | ||
Vom Fu?r und Wider der Humanistischen Psychologie | 46 | ||
Das humanistische Menschenbild in der Mediativen Kommunikation | 47 | ||
Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation | 48 | ||
2.1 Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefu?hl | 50 | ||
Die Gefu?hlspalette in der Konfliktsituation | 51 | ||
Projektionen: Wenn das Gegenu?ber zum Spiegel wird | 54 | ||
Die Geschichte von der Sonnen- und der Schattenseite | 55 | ||
Strategien im Konflikt: Best of Manipulation & Co. | 56 | ||
Das Konzept der selbsterfu?llenden Prophezeiung | 59 | ||
Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion | 60 | ||
2.2 Die Vorstellung vom Inneren Team | 61 | ||
Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der Sprachlosigkeit fand | 63 | ||
Das Innere Team sinnvoll ergänzen: Ressourcen modellierend erweitern | 64 | ||
2.3 Das Einnehmen der Metaebene | 66 | ||
Der Innere Beobachter und sein Posten auf dem Balkon | 67 | ||
Die Problemanalyse | 68 | ||
Die Konfliktanalyse unter Einbezug des mediativen Handwerkszeuges | 69 | ||
2.4 Die Personzentrierung | 72 | ||
Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung | 72 | ||
Die Personenzentrierung in der Mediativen Kommunikation | 75 | ||
2.5 Die Allparteilichkeit | 79 | ||
Das Dramadreieck: Wenn die Rollen fest verteilt sind | 79 | ||
Der Nachteil der Parteilichkeit | 80 | ||
Das Konfliktbearbeitungsmodell: Den Konflikt mediativ angehen | 81 | ||
2.6 Die Win-Win-Perspektive | 83 | ||
Konfliktumgangsmöglichkeiten | 83 | ||
Die Chance der Win-Win-Perspektive | 84 | ||
Die Begrenzungen aufheben: Sich auf die konkrete Situation beziehen | 85 | ||
Über die Wirksamkeit von Glaubenssätzen | 86 | ||
2.7 Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung | 88 | ||
3. Elemente der Mediativen Kommunikation | 90 | ||
Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu verstehen | 90 | ||
Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll einzubeziehen | 92 | ||
Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu nutzen | 94 | ||
3.1 Das Herausfiltern von Bedu?rfnissen und Interessen hinter den Positionen | 96 | ||
Die Bedu?rfnispyramide | 96 | ||
Von Zuweisungen, Unterstellungen und anderen Bedu?rfnisverschiebungen | 106 | ||
Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche des sichtbaren Verhaltens steckt | 106 | ||
Wie sich die versteckten Bedu?rfnisse im Alltag und in Konflikten äußern | 108 | ||
Die Dschungelparabel: Wenn die Bedu?rfnislandschaft eine Wildnis ist | 110 | ||
Mit unbewussten Bedu?rfnissen im Überlebenskampf bestehen | 111 | ||
Sich seiner Bedu?rfnisse teilbewusst sein: Das abgeteilte Erfu?llungsrevier und dessen Infrastruktur | 111 | ||
Bewusstsein erlangen: Den Dschungel als Konstrukt identifizieren und sehen, wie es anders geht | 112 | ||
Der Weg des bewussten Umgangs mit Bedu?rfnissen in der Mediativen Kommunikation | 113 | ||
Die Brille der Wertschätzung | 114 | ||
Der mediative Umgang mit kritischen und negativen Bemerkungen | 114 | ||
Die notwendige Bewusstheit u?ber statische Bedu?rfnisverschiebungen im Alltag: Der Konfliktherd um das Thema Abhängigkeit | 116 | ||
Erwartungen: Privat verpönt und beruflich gefordert? | 122 | ||
Zum Zusammenhang zwischen Bedu?rfniserfu?llung und Verhaltensänderung | 123 | ||
3.2 Zuhören und Aktiv Zuhören | 126 | ||
Das Verständnis sichern im Gespräch | 126 | ||
Die vier Seiten einer Nachricht beru?cksichtigen: Sache, Appell, Selbstoffenbarung und Beziehung | 127 | ||
Die Bestandteile des Reaktionsprozesses unter die Lupe nehmen | 129 | ||
Das Aktive Zuhören praktizieren | 134 | ||
Die Überschneidungen im Konflikt erfragen | 135 | ||
Das Aktive Zuhören als Element Mediativer Kommunikation | 136 | ||
3.3 Gewaltfreie Kommunikation | 138 | ||
Grundlegende Annahmen der Gewaltfreien Kommunikation | 138 | ||
Die Wolfssprache: lebensentfremdende Kommunikation | 140 | ||
Die Giraffensprache: empathische und unterstu?tzende Kommunikation | 142 | ||
Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation | 142 | ||
Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation | 151 | ||
Das Imageproblem der Wut | 151 | ||
Auch unbeliebte Gefu?hle weisen auf dahinter liegende Bedu?rfnisse | 152 | ||
Wie kann das eigene Anliegen so formuliert werden, dass bei anderen die Bereitschaft steigt, einfu?hlsam auf die beteiligten Bedu?rfnisse zu reagieren? | 153 | ||
Was man kritisch anmerken kann, „damit Blauäugigkeit nicht zum blauen Auge fu?hrt“ | 155 | ||
3.4 Sach- und menschengerecht verhandelnnach dem Harvard-Konzept | 157 | ||
Der ,Moon-Guide‘: prinzipiengeleitete Verhandlung | 158 | ||
M...ensch und Problem getrennt behandeln | 158 | ||
O...rientierung auf Interessen statt auf Positionen | 160 | ||
o...PTIONEN ZUM BEIDERSEITIGEN ffORTEIL ENTWICKELN | 162 | ||
N...eutrale Kriterien heranziehen | 163 | ||
Die beste Alternative: Wie man den ,Verhandlungskuchen‘ erweitern kann | 164 | ||
Anleitung zur Verhandlungsvorbereitung | 165 | ||
Situationsgerecht verhandeln in der Mediativen Kommunikation:Weich zu den Menschen und hart in der Sache | 167 | ||
3.5 Methodische Aufwertung im Abwertungsprozessder Konfliktkultur | 168 | ||
Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte Konfliktstoff werden | 168 | ||
Wie man vom Zielscheibendasein zur Beweglichkeit finden kann | 169 | ||
Mediativer Knoblauch gegen kränkende Aufmerksamkeitsvampire | 170 | ||
Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht | 171 | ||
Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert-Schätzung | 173 | ||
Tangentiale und blockierende Transaktionen | 174 | ||
Abwertungsprozesse zuru?ckfu?hren: Lösungswege von Stolperfallen befreien | 175 | ||
Die mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren | 176 | ||
4. Methoden der mediativen Gesprächsfu?hrung | 178 | ||
Der Methodenkoffer: Ergänzende Gesprächstechniken im Überblick | 179 | ||
4.1 Aufwertung spiegeln im Gespräch: Der Prozess des „Pacing und Leading“ | 182 | ||
Die Personzentrierung als Anwendungshintergrund | 183 | ||
4.2 Kooperative Gesprächstechniken | 185 | ||
Ich-Botschaften | 185 | ||
Positiv Umformulieren | 187 | ||
Fragetechniken: Wer, wie, wann ... und was man sonst noch fragen kann | 187 | ||
Erweiterte Fragetechniken in der Mediativen Kommunikation | 192 | ||
4.3 Kreativtechniken: Wie man auf Ideen kommen kann | 193 | ||
Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation | 193 | ||
Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methodender Suchfeldauflockerung | 194 | ||
4.4 Wenn Bilder weiterhelfen: Techniken der Visualisierung und Imagination | 198 | ||
4.5 Operationalisierungstechniken: Die Definitionsmacht nutzen | 200 | ||
Das „Reframing“: Die hilfreiche Umdeutung einer Situation | 200 | ||
Zielformulierungen | 201 | ||
4.6 Methoden zur Selbstklärung | 204 | ||
5. Die situationsgerechte Kombination fu?r den Alltag – ein Ausblick in die Anwendung Mediativer Kommunikation | 210 | ||
Wie sich die Übung in Mediativer Kommunikation bemerkbar machen kann | 210 | ||
Die Frage nach der Anwendbarkeit des Gesamtkonzeptes Mediativer Kommunikation | 213 | ||
5.1 Die subjektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation | 215 | ||
Mediative Kommunikation aus der Position des vermittelnden Dritten | 215 | ||
Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von Gefu?hlen, Bedu?rfnissen und Interessen bei sich selbst | 217 | ||
Anwendung der Mediativen Kommunikation bei intra-individuellen Konflikten | 223 | ||
Wie man mediative Elemente im Alltag integrieren und erweitern kann | 225 | ||
5.2 Die objektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation | 227 | ||
Die Anwendung der Mediativen Kommunikation zur Fokussierung von Konzepten | 227 | ||
Die Bedeutung der Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte | 227 | ||
Literatur | 230 | ||
Anmerkungen und weiterfu?hrende Literatur | 235 |